Ein Fragenkatalog über fehlende Empathie. Hinter uns die Sintflut. Hauptsache der Reichtum und die Macht steigt.
Wer denkt an die Kinder...
... bei Exportgeschäften mit Waffen?
... beim Sprühen von Glyphosat?
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Danke!
... beim Ausarbeiten von lächerlichen Gesetzen zum Thema Kinderschutz?
... beim Ausbeuten des Planeten?
... beim Bau von Atomkraftwerken?
... beim Verschulden des Staates durch ein fragwürdiges Geldsystem?
... beim Diskutieren über Ttip und Co?(gehört "alternativlos" abgelehnt)
... währenddessen man das Bildungssystem immer mehr nach unten nivelliert?
Man könnte die Liste ewig weiterführen, aber das erspar ich dem Leser an dieser Stelle, da die Message angekommen sein sollte.
Was ist die Radix des Problems?
Soziopathie. Narzismus. Egoismus. Die Riege der tatsächlich Mächtigen, sowie deren Handlanger sind leider zersetzt von Personen, denen es an Empathie fehlt. Vielleicht überwiegt dieser Teil sogar. Keiner prüft die soziale Kompetenz, welche gewisse Entscheidungen ausschließen würde. Waffenexport in Kriegsländer zum Beispiel. Will man wirklich grundlegend etwas ändern muss man wohl oder übel dort ansetzen. Hier stellt sich für mich die Frage nach dem "WIE". Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass sich primär ein Verständnis für diese Dinge einstellen muss. Die Wichtigkeit der Empathie ist vielen nicht bewusst. Wir sind 7 Milliarden Menschen. Auf Dauer wird der Pfad des Egoismus in eine globale Katastrophe führen. Gemeinschaftliches Denken, Zusammenhalt und ein Gespür für ein friedliches, gutes Zusammenleben muss sich einstellen. Das schulden wir der nächsten Generation, welche unsere Fehltritte ausbaden wird müssen. Die Hoffnung stirbt zuletzt.