Jeden Tag erscheinen Artikel, welche neue Fälle von sexuellen Übergriffen auf Kinder und Frauen aufzeigen. Das alleine anscheinend nicht furchtbar genug, gibt es tatsächlich Menschen in diesem Land, welche keinerlei Empathie für die Opfer empfinden, sondern lediglich für die Täter. In ganz krassen Fällen werden sogar Opfer diffamiert und als "selbst schuld" bezeichnet. Außerdem gibt es Personen die behaupten es hätte nichts mit der Kultur von etwaigen Zuwanderern zutun. Da frag ich mich, wo ist denn die versteckte Kamera ? Wie naiv kann man denn eigentlich sein ? Scheinbar überproportional.

Gilt das für alle Zuwanderer?

Selbstredend nicht. Leider gibt es jedoch Kulturräume wo die Hemmschwelle solche Taten zu begehen, im Vergleich zu Österreich/Deutschland, gerringer ist. Was vorrangig am völlig anderen Mann/Frau Bild liegt. Dazu kommt die geringere Bildung, sowie größere Armut, welche in diesen Ländern herrscht. Die von Armut nicht so krass betroffene Schicht, sowie die gebildeten Leute sind ebenso wenig ein Problem als bei uns. Auch Österreicher/Deutsche werden straffällig in Bezug auf sexuelle Übergriffe und Körperverletzung, doch sind es prozentual gesehen weniger. Liegt meiner Meinung nach an den oben genannten Dingen.

Wie kann man dem begegnen?

Solange die Zuwanderung in solchen Massen passiert wenig bis garnicht. Alleinig mit einer gezielten und vernünftigen Asylpolitik könnte das funktionieren. Seltsamer Weise haben wir Verträge die genau jenes regeln. Zum Beispiel das Dubliner Übereinkommen, oder das Schengenabkommen. Diese Verträge werden von Staaten nun seit Jahren ignoriert, ohne dafür belangt zu werden. Eine Farce, wenn man mich fragt. Da merkt man, dass die EU versagt, vorallem weil Deutschland, Schweden und Österreich den schwarzen Peter gezogen haben und vergebens auf Unterstützung der europäischen Union warten. Keine fairen Quoten, kein Einsehen der Verfehlungen, lediglich bashing sobald jemand das Verhalten anprangert.

Rechtsextremismus Vorwurf

Alleine für die von mir dargelegte Meinung kann es durchaus passieren, dass mir aus dem linksextremen Lager der "rechtsextreme Stempel" aufgedrückt wird, ohne auch nur im Ansatz mit diesem Spektrum zutun zu haben. Alleinig der vernünftige Wunsch nach einer gezielten, für den Sozialstaat verkraftbaren Einwanderung triggered Personen, die dies als schlecht kategorisieren. Hierbei verstehen sie nicht, dass dies auf langzeit gesehen die einzige Möglichkeit ist den Lebensstandard in diesen Ländern ansatzweise zu halten. Traurig eigentlich, da eine vernünftige Lösung auf alle Fälle sozialer wäre, als das vorherrschende Chaos. Leider gibt es auch in der Asylfrage zwei Extreme und zwar Länder die sich völlig verschließen und Länder welche überschwemmt werden. Wo ist der europäische Zusammenhalt von dem so oft gesprochen wird ? Gibt es den überhaupt ?

Welchen Personen sollte man Asyl gewähren ?

Meine Meinung dazu ist, dass man sich auf Personen aus Kriegsgebieten(vorrangig Kinder und Frauen) und Personengruppen die eine reelle Chance auf Arbeit haben beschränken sollte. Straffällig werdende Asylwerber sollte man bei kleinen Dekikten eine zweite Chance geben, bei erneutem Rechtsbruch jedoch unverzüglich Rückführen. Bei schwerwiegenden Delikten sollte man nicht zögern sich diesen Menschen, die keinen Willen zeigen sich positiv einzubringen, zu entledigen. Leider ist das nicht mit unserem Rechtssystem gedeckt. Verstehe jedoch nicht was daran unmenschlich sein soll? Klingt für mich vernünftig.

Was wäre der Vorteil an einer gemäßigten Zuwanderung? Erstens die Möglichkeit besser auf die schutzsuchenden Personen einzugehen(Stichwort Integration) und zweitens würde die Bevölkerung bedeutend mehr Verständnis zeigen.

Hoffentlich findet bald ein Umdenken statt.

2
Ich mag doch keine Fische vergeben
Meine Bewertung zurückziehen
Du hast None Fische vergeben
6 von 6 Fischen

bewertete diesen Eintrag

bernhard.buchariensis

bernhard.buchariensis bewertete diesen Eintrag 06.07.2016 22:25:11

Spinnchen

Spinnchen bewertete diesen Eintrag 06.07.2016 15:07:09

Noch keine Kommentare

Mehr von Meinungs_Freiheit