Liebe Community! Ein FuF-Blogger hat uns gebeten, ein erotisches Abenteuer – anonym – veröffentlichen zu dürfen. Wir sind der Bitte gerne nachgekommen und bedanken uns recht herzlich beim Autor für den prickelnden Text ;) Sehr gerne könnt auch ihr den Gemeinschaftsaccount "Michi Gruber" für ähnliche Anliegen nutzen. Unsere Verschwiegenheit ist euch sicher. Danke und beste Grüße!
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du sitzt im kerzenbeleuchteten raum, sinnliche musik und bist nur mit dessous und halterlosen bekleidet. deine muschi haben wir frisch rasiert und dein ganzer körper duftet wohlriechend.
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Danke!
deine augen sind verbunden.
allein diese vorbereitungen haben für eine gewisse auf- und erregung gesorgt. du hörst, wie ich die türe öffne und wieder verschließe. ich betrete den raum, in dem du sitzt. du weisst, dass ich jetzt nicht mehr mit dir alleine bin. wir haben uns im internet einen „toyboy“ ausgesucht. du weisst also ungefähr wie er aussieht. und du weisst auch, was dich jetzt erwartet. du spürst, wie ich zu dir komme, du spürst wie meine hände zärtlich deinen rücken streicheln. du spürst, wie sich meine lippen deinen nähern und den nun kommenden begehrenden kuss.
mein mund geht entlang deinem hals auf entdeckungsreise und meine zunge leckt über deine nackte haut. meine hände gleiten über deinen busen und weiter nach unten zwischen deine beine.
ich spür, wie du unsicher und aufgeregt, aber auch, wie du durch deine erregung auch schon heiß zwischen deinen beinen bist. durch die nähe kannst du fühlen, wie mein schwanz schon hart geworden ist.
wieder küsse ich dich.
und wieder gleiten meine hände über deinen begehrenswerten körper nach unten zwischen deine beine. leicht öffne ich deine beine und streichle mit meiner hand über deine muschi. ich flüster dir ins ohr, dass unser gast jetzt deine muschi sehen kann und das auch schon auswirkungen bei ihm hat. ich sag dir, dass ich seinen großen harten schwanz sehen kann, den er sich selbst streichelt.
erneut küsse ich dich und spür deine aufgeregtheit.
jetzt lasse ich meine zunge über deinen körper lecken. liebkose die inzwischen harten brustwarzen und lecke immer weiter an deinem körper. immer weiter nach unten bis ich bei deinem lustzentrum angekommen bin. ganz langsam erkundet meine zunge den höchst appetitlichen bereich zwischen deinen beinen. und nicht nur mit meiner zunge. mit meinen händen spür ich, dass du schon feucht bist.
ich gleite wieder nach oben und küsse dich wieder. ich nehm deine hand und führe sie zu meinem harten schwanz. gierig greifst du zu.
wieder ergreife ich deine hand und führ sie. langsam und vorsichtig führ ich sie und du fühlst dass ich dich wieder zu einem schwanz führe. aber diesesmal nicht zu meinem, sondern zu dem unseres gastes. er ist grösser als meiner. vorsichtig greifst du zu. ich helfe dir dabei.
gemeinsam beginnen wir den fremden schwanz zu erkunden. voller lust küsse ich dich. jetzt spürst du wieder ein sanftes streicheln auf deinem rücken und deinen beinen. aber jetzt sind es mehr als zwei hände. und während wir uns küssen, spürst du, wie eine fremde zunge beginnt, deinen körper zu erkunden. unsere küsse sind heiß und gierig – die pure leidenschaft.
die zunge gleitet über deine busen und die brustnippel und umspielen sie sanft. sie gleitet weiter über deinen körper bis zu deiner körpermitte.
langsam umkreist die zunge deine intimste stelle. gleichzeitig spürst du die fremden hände an deinen beinen, die diese leicht auseinanderdrücken um besseren zugang zu deiner muschi zu bekommen. die zunge an deiner muschi wird immer fordender und umkreist jetzt deine schamlippen und deine klitoris. ich hab mich in der zwischenzeit so zu dir gestellt, dass du meinen schwanz an deinem busen spürst. mein schwanz spielt an deinen brustwarzen. du spürst, wie eine hand unseres gastes nach oben zu meinem steifen greift und diesen an deinen busen drückt und ihn leicht zu wixen beginnt.
ich entzieh mich den fremden händen und halt dir meinen schwanz zum blasen an deine lippen. mein steifer streift über dein gesicht und du öffnest den mund, um ihn aufzunehmen. du spürst, wie erregt ich bin, als ich endlich meinen steifen harten schwanz in deinen mund schiebe.
ich will noch nicht kommen und entzieh meinen schwanz wieder deinem mund und küss dafür um so erregter deinen mund.
unsere zungen spielen miteinander – und sind ganz gierig aufeinander. die fremde zunge treibt dich immer weiter in die lust.
aber auch du sollst noch keinen höhepunkt bekommen und ich deute unserem besucher, dass er deiner muschi eine pause gönnen soll.
du spürst uns jetzt beide neben dir stehen. du spürs,t wie sich unsere schwänze an deinen körper drängen.
und du willst sie auch spüren. du schickst deine hände auf entdeckungsreise und fühlst die erregung, die in den beiden dir zu diensten stehenden schwänzen liegt.
ganz leicht wixt du die beiden.
ich beug mich runter zu dir und küss dich wieder leidenschaftlich.
du spürst an meinem schwanz jetzt nicht nur deine hand. unser gast ist dir behilflich meinen steifen zu streicheln. er knetet auch meine eier und fast mir in den schritt. das animiert dich dazu, meine hand zu nehmen und sie an seinen schwanz zu führen und du zeigst mir, wie ich den fremden schwanz wixen soll. du hast nun in jeder hand einen steifen schwanz, der auch von einer anderen hand bearbeitet wird.
mein mund hört nicht auf, dich zu küssen. du spürst, wie unendlich geil du mich machst. und ich spür auch, wie sehr sich deine erregung steigert. ich knabber an deinem ohr und frag dich flüsternd: „magst du jetzt gefickt werden?“ allein die frage löst ein wohliges schauern bei dir aus.
ohne eine antwort abzuwarten, deute ich dir, dass du aufstehen und dich umdrehen sollst. du beugst dich über den sessel und präsentierst uns deinen geilen hintern.
während wir dich weiter über rücken und busen streicheln, stellen wir uns hinter dich, um den sagenhaft geilen anblick zu geniessen. du spürst 4 hände die deinen ganzen körper erkunden und dann spürst du wie jemand hinter dich tritt. du fragst dich wohl, wer dir jetzt gleich seinen schwanz in deine heiße nasse muschi stecken wird.
du spürst, wie sich ganz langsam ein harter schwanz in dich reinschiebt.
an den dir vertrauten bewegungen erkennst du gleich, dass ich jetzt begonnen habe, dich zu ficken. du weisst, wie sehr ich es mag, wenn du so verkehrt vor mir stehst und deinen hintern zum ficken rausstreckst. du geniesst es zu spüren, wie der schwanz deines geliebten ganz langsam in deiner muschi raus und rein fährt.
gleichzeitig hat unser besucher begonnen, dich am ganzen körper sanft zu streicheln. er drückt seinen harten schwanz zu deinem busen. du greifst mit einer hand nach seinem steifen und beginnst ihn genüsslich zu reiben. dieses schauspiel deiner unbändigen lust ist für mich äusserst erregend.
ich stoss noch einmal fest in deine muschi und entzieh dir dann meinen schwanz. ich möchte dich wieder küssen und mit dir schmusen. ich möchte dir sagen, wie geil dieses spiel ist und wie sehr du mich erregst. unsere münder saugen sich aneinander. und du hast dabei die ganze zeit den fremden schwanz in der hand und drückst ihn.
ganz langsam ziehst du den schwanz und den daran befindlichen mann in richtung unserer köpfe. die erregte eichel ist jetzt ganz knapp an unseren sich küssenden mündern. wir können den schwanz schon an unseren gesichtern spüren. ich ergreif deine hand und gemeinsam ziehen wir den steifen das letzte stück zu unseren miteinander spielenden zungen. du leckst mit deiner zunge über den fremden schwanz. gleichzeitig spielst du mit meiner zunge. ganz langsam nimmst du jetzt das gute stück ganz in deinen mund.
trotz der grösse geht das problemlos.
du saugst an ihm.
und lässt ihn wieder los.
du erwartest, dass ich das gleiche mache.
du merkst, dass ich etwas unsicher bin und wiederholst den vorgang.
„du auch“ flüsterst du.
ich überwinde meine unsicherheit und nehme den schwanz vorsichtig zwischen die lippen. langsam nehm ich etwas mehr von diesem teil in meinem mund auf. jetzt weiss ich endlich, wie sich das für dich anfühlt, wenn du meinen schwanz mit dem mund verwöhnst.
und während ich das ding wieder aus meinem mund entlasse, ist im augenblick deine zunge in meinem mund und ich erwidere deinen heißen kuss mit grosser geilheit.
ich möchte jetzt, dass du dich auf meinen schwanz setzt.
ich rück den sessel zurecht und drück dich auf mich drauf.
aber mit dem rücken zu mir. ich möchte, dass du mich reitest und unser besucher vor uns stehen und zusehen kann. er soll deine großen wogenden brüste sehen, und er soll sehen, wie mein schwanz zwischen deinen schamlippen aus- und einfährt. er stellt sich vor uns hin und sieht uns zu.
ich flüster dir ins ohr, dass er ganz geil wird vom zusehen und er sich wild seinen schwanz wixt. er kommt immer näher und kniet sich vor uns hin. jetzt hat er deine muschi genau vor seinem gesicht.
und er beginnt ganz saft deinen kitzler zu lecken, während du meinen schwanz hart und steif in dir spürst. ich beweg mich dabei kaum. nur ganz langsam sorg ich dafür, dass du spürst, dass du mich in dir hast. und ich spür, wie du immer unruhiger wirst.
wie du heftiger zu atmen beginnst. du spürst nichts mehr ausser der puren lust.
es wird nicht mehr lange dauern bis zum erlösenden höhepunkt.
ich flüster dir ins ohr:
„willst du seinen grossen schwanz in dir spüren?“
ich bekomm ein stöhnen als antwort.
ich frag dich nocheinmal:
„willst du von dem grossen fremden schwanz gefickt werden?“
wieder stöhnst du auf.
„sags mir, wenn du gefickt werden willst!“ forder ich dich auf.
bisher hast du den ganzen abend noch nichts gesagt.
jetzt sagst du:
„ja, ich will den schwanz in mir spüren. ich will, dass er mich fickt“
ich lass dich aufstehen und umdrehen.
jetzt hat er deinen hintern vor sich. deinen sexy po und deine heisse nasse muschi.
du hältst dich an mir fest und ich drück dich fest an mich.
wieder muss ich deinen mund und dein gesicht mit küssen überdecken.
ich bin jetzt ganz eins mit dir.
du bist die frau, die ich über alles begehre.
und während wir uns küssen, spürst du, wie er seinen schwanz an deine muschi setzt und ihn dir langsam reinschiebt.
er beginnt dich langsam zu ficken.
ich spür jeden stoss.
du klammerst dich an mich und ich halte dich ganz fest.
dein atem wird immer heftiger.
du spürst, dass dein orgasmus jetzt nicht mehr aufzuhalten ist.
immer und immer wieder spürst du, wie der schwanz in dich stösst.
jetzt kommt es über dich.
du wirst laut dabei – sehr laut.
du schreist deine lust heraus.
ich küsse dich heftig und du klammerst dich an mir fest.
unser besucher zieht seinen schwanz heraus, wixt ihn noch mit zwei drei schnellen bewegungen und kommt ebenfalls zu seinem orgasmus.
er spritzt in einer fontäne auf deinen hintern und deinen rücken.
jetzt kann auch ich mich nicht mehr halten und wix heftig meinen schwanz.
du spürst meinen schwanz und meine hände und küsst mich.
„spritz mich an“ sagst du.
und ich komm auch schon.
ich spritz dir in heftigen schüben meinen saft auf deinen busen. dabei press ich meinen schwanz an deine brüste und reib ihn.
der großen anspannung und entladung folgt nun die entspannung.
du kniest dich vor mir hin und kuschelst dich an mich.
ich küsse dich zärtlich.
streichel dir über den rücken.
unser besucher sammelt still seine sachen zusammen.
er hat seine schuldigkeit getan, er zieht sich an, flüstert ein
„danke für das wunderbare erlebnis – ihr seid ein tolles paar“ und verlässt uns.
wir hören die tür ins schloss fallen.
wir sind wieder allein.
jetzt erst nehm ich dir die augenbinde ab und seh dir in die augen.
ich seh noch immer deine lust und deine soeben erlebte befriedigung.
und du kannst meine innige zuneigung und liebe sehen.
ich küsse dich wieder.
„und du bist gar nicht eifersüchtig?“ fragst du.
„nein! es war ein wunderbares erfüllendes erlebnis. es ist für mich sehr schön, deine lust mit dir zu teilen“.
uns aneinander kuschelnd und streichelnd genießen wir den gemeinsam erlebten rausch der lust!
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