Wir schreiben das Jahr 2009. Gegen den türkischstämmigen Soner Ö. wird wegen wiederholter schwerer krimineller Einbruch, - SM,- und Gewaltdelikte von der BH Dornbirn ein Aufenthaltsverbot im Bundesgebiet verhängt. Der damals 24-jährige verlässt daraufhin Österreich mit unbekanntem Ziel.
Im Jahr 2019 kehrt er über die grüne Grenze nach Österreich zurück, wo er an der Erstaufnahmestelle Thalham im oberösterreichischen St. Georgen/Attergau einen Asylantrag – mit dem Vorwand, in seiner Heimat drohe ihm die Todessstrafe – stellt. Offensichtlich wusste Somer Ö. über die Gutmenschenrechte-und -gesetze bestens Bescheid. Unverständlicherweise (!!) bleibt er auf freiem Fuß, obwohl er wegen illegaler Einreise und Bruch des Aufenthaltsverbotes sofort festgenommen gehört hätte. Der Mann wird mit dem Hinweis – sein Asylantrag werde geprüft – weggeschickt. Offensichtlich verliert er – mittlerweile in Dornbirn wohnend – am 06.02.2019 die Geduld und stürmt das Büro des für ihn (so wie auch 2009) zuständigen Amtschefs, verlangt „soziale Zuwendung“ und rammt ihm in weiterer Folge ein Messer in den Hals wobei der Beamte noch am Tatort verblutet. Soweit die Faktenlage.
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Wie soll man nun einen solchen Menschen bezeichnen? Ich nenne ihn einen Killer. Unberechenbar, eiskalt und auf ein Menschenleben spuckend. Und, - ich habe es nicht anders erwartet, es kommen schon wieder die offensichtlich obligaten Relativierungsversuche der linken Brigade. Von, sinngemäß: „der war mal Polizist, warum wehrt er sich nicht, der sollte doch als geschulter Exekutivbeamter mit Messerangriff umgehen können.“ oder „warum gab er denn dem Täter Aufenthaltsverbot“ wird von einem eventuellen Schuldanteil des Opfers gefaselt. Und das offensichtlich von Menschen welche noch nie etwas vom Fremdenpolizeigesetz (FPG) §§ 1- 6 gehört, und auch vermutlich noch nie mit exzessiver Gewalt zu tun hatten. Ich würde mir wünschen, dass diese Personen mir im RL zeigen wie man sich in einem derartigen Fall richtig verhält. Im Übrigen wird der Messernahkampf nur bei Sondereinheiten wie zB Cobra und Jagdkommando gelehrt, verlangt jahrelanges Training und diese Fertigkeit kann doch nicht von einem – vor Jahren ausgeschiedenen - Polizisten angenommen werden.
Da muss ich mich halt schon fragen, ist es tatsächlich nur Blödheit welche Menschen zu solch derart dummen Aussagen/Annahmen drängt, oder hat es andere (nahezu schon krankhafte) Hintergründe.
Fazit:
Dieser Mann hat einen anderen Menschen vorsätzlich getötet. Und obwohl bis zum gerichtlichen Entscheid die Unschuldsvermutung gilt, ist er für mich ein MÖRDER, und da gibts einfach nichts zu relativieren und zu beschönigen. Punkt ! Ich möchte diesbezüglich gar nicht wissen, wie die Linken reagiert hätten, wenn ihn der Beamte entwaffnet, niedergeschlagen und dadurch verletzt hätte. Da wär vermutlich Feuer am Dach......