Es gibt sie, und es werden immer mehr. Tschetschenen – Afghanen- und Türkengangs machen die Straßen unsicher. Man traut sich – außer den Linken – kaum mehr aus dem Haus zu gehen. Echt jetzt ? Wie damit umgehen ? Wie verhält man sich richtig ? Wie überlebe ich derartige Angriffe ?
Hier einige Tipps vom Fachmann:
* Versuchen sie es mit Deeskalation und suchen sie das Gespräch. Vielleicht kommen sie mit einem simplen Bauchstich davon.
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Danke!
* Sollte es sich bei ihrem Gegenüber um einen Dealer handeln welcher sie zu einem „Stoffwechsel“ überreden möchte, willigen sie ein und kaufen ein oder zwei Kilo. Kommt immer noch billiger als die anschließenden Krankenhauskosten und die REHA.
* Sollte es sich um mindestens 6 maximalpigmentierte Fachkräfte für Baumwolllogistik handeln werfen sie ihnen -wenn vorhanden - einen Basketball zu. Die wollen vermutlich eh nur spielen.
* Schreien sie nicht um Hilfe. Es suggeriert Angst und macht sie zu einem verdammten Weichei. Scheissen sie sich lieber ganz leise und unbemerkt ins Hoserl.
* Versuchen sie ein Tauschgeschäft und bieten sie ihr Handy oder ihr Schweizer Taschenmesser zu einem Minimalpreis gegen ihre Gesundheit an.
* Sollten die lieben Kleinen nicht auf ihr Tauschgeschäft eingehen wollen, legen sie sich auf den Boden, nehmen die Fötusstellung ein und winseln sie weinerlich etwas über Familie, 6 Kinder oder dergleichen.
* Beachten sollte man jedoch , dass einige der Rotationseuropäer ihr „am Boden liegen“ als eine unmissverständliche Einladung zum Liebe machen sehen. Wenn ihnen jedoch jegliches Verständnis - um sich derart kultursensibel flachlegen zu lassen – fehlt, sagen sie einfach Nein. Das verstehen`s alle.
* Sind sie jedoch Hundebesitzer, dann sind sie auf der sicheren Seite. Hetzen sie ihren Chihuahua auf die Gang und sollte es der Hund überleben loben sie ihn überschwänglich und belohnen ihn mit Leckerli.
* Haben sie jedoch keinen Hund, tritt Punkt 6 in Kraft. Sind sie jedoch ein Träumer oder Realitätsverweigerer können sie es auch mit einer Katze/Hamster/Schildkröte versuchen.
* Sollten sie am nächsten Tag in der Intensivstation aufwachen und wirklich schwer verletzt oder fast schwanger sein, erstatten sie bloß keine Anzeige, da es aussehen würde sie wären Rassist. Bei der niederschriftlichen Einvernahme durch die Polizei wäre der Treppensturz ohne Fremdeinwirkung eine mögliche Option. Sollte die Polizei den Sachverhalt anzweifeln schieben sie es auf den Opa.
* Sind sie jedoch ein Arsch wie Rassist/Ausländerfeind/Wähler der neuen Bundesregierung/ oder einfach naturdeppert und bestehen auf eine Anzeige, stehen die Chancen gut, dass sie nach ihrer REHA und Krankenstand zur selben Zeit wie der mutmaßliche Täter wieder on the road sind und das Wiedersehen ein Herzliches sein wird.
* Schreiben sie darüber unbedingt einen Erlebnisbericht auf FuF, dann kommt noch dazu, dass sie von den Linken neben Rassist auch als Hetzer bezeichnet werden.