unbekannt
Erinnert ihr euch noch an Eric? Eric ist jener junge Mann aus Ghana, welcher am 2. April dieses Jahres ein junges Pärchen beim Campen besuchte, der Frau ein zwangsbeglücktes „Erlebnis“ schenkte und ihrem weichgespülten Softie aus seiner sicheren Deckung heraus eine Gratis-Peep-Show bot.
Der kleine Eric sitzt zur Zeit in der Kölner JVA ein und ist natürlich begehrtes „Objekt“ der Psychologen. Eine davon rät dabei tatsächlich um Stillhalten bei Vergewaltigung. Besagte Psychologin hat sich offensichtlich mit den Sitten vertraut gemacht und weiß nun, wie ihr Scheisserchen so tickt. Natürlich ist dieses Verständnis wichtig, damit ihr Frauen euch dann kultursensibel unterm Gebüsch flachlegen lassen könnt. Nun sitzt dieser arme Eric auch noch im Hochsicherheitstrakt, bloß weil er einen Wärter angerotzt und verprügelt hat, da der Idiot seine Streichhölzer klauen wollte wegen eines kleinen Lagerfeuerchens in seiner Zelle. Ihr seid ja schließlich gekommen, um zu bleiben – aber bestimmt nicht im Knast. Es ist wirklich an der Zeit sich für die ganzen „Refugees welcome“ Deppen zu entschuldigen welche ,- anstatt sich um euer unterleibliches Wohl zu sorgen – nur mit diesen dämlichen Fähnchen gewackelt haben.
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Nun kommt besagte Psychologin zur Erkenntnis es handelt sich bei Eric um einen Täter mit dem Typus –Gelegenheitsvergewaltiger. Diese weisen eine dissoziale Persönlichkeitsstruktur auf, empfinden kaum Mit- oder Schuldgefühl, sind impulsiv und nur auf unmittelbare Bedürfnisbefriedigung aus. Sie vergewaltigen spontan aus einer sich bietenden Gelegenheit heraus und wenden „nur“ soviel Gewalt an, wie notwendig ist um das Opfer zu sexuellen Handlung zu zwingen. Beruhigt ? Na schau….
Es ist doch wirklich eine Erleichterung wenn man sich in den Täter hineinversetzen kann und weiß, dass sie im Grunde genommen gar nichts dafür können, wenn sie jetzt zB meine Freundin ficken. Sie hätte sich ja wirklich nicht auf der Straße oder im Gebüsch herumtreiben müssen diese kulturgerecht angetanzte Blondine. Schließlich seid ihr die Schutzsuchenden aus Afrika oder Arabien, nachdem ihr eure Frauen im Stich lassen musstet, nun einsam – und angewiesen auf flächendeckenden Kuschelkurs mit uns seid.
„Wenn solche Täter auf Gegenwehr stoßen, dann schrecken sie allerdings auch vor drastischen Gewalthandlungen, im Extremfall sogar Tötungsdelikten, nicht zurück“, meint die Psychologin weiter: „Sich solch einem Täter zu widersetzen, kann eine tödliche Gewalt-Eskalation bewirken, weshalb das Verhalten des Freundes des Opfers – so tragisch das ERLEBNIS auch für alle Beteiligten – das einzig richtige in dieser Situation war.“ Zumal dessen Verteidigung rassistisch oder islamophob gewesen wäre. Also, Mädels, is nix mit Migräne. Brav die Beine spreizen und stillhalten. Und DAS ist ja wohl das Mindeste, was testosterongeplagte Säcke von unserer Willkommenskultur erwarten können.
Unserem lieben Eric aber droht in seiner Heimat die Todesstrafe. Mithilfe diesen Gutachtens indes und der von Fatima Roth, für die Abschiebung in solche Länder trotz Mordes „menschenverachtend“ ist, dürfte ihm die Anerkennung seines Fluchtgrundes sicher sein und ihm bei der anstehenden Verhandlung zu seinen Gunsten angerechnet werden. Nach Verbüßung einer lächerlich milden Strafe bekommt er dann lebenslanges Asyl mit all-inclusive-Service durch uns dreisterweise „schon länger hier Lebenden“. Nachdem wir nun Euch zuliebe bereits eure vorsätzlichen Morde nur noch als „Totschlag“ sanktionieren, können wir ja auch gleich Eure Vergewaltigungen zu „heftigem Sex“ umdeklarieren. So ersparen wir euch Einzelfällen den Ärger mit der Polizei und ihr bleibt ohne diesen lästigen Umweg auf freiem Fuß – zumal Ihr Euch ohne Gegenwehr, wie empfohlen, ja eh keines Strafdeliktes schuldig macht!
Fazit:
Ich bin nach wie vor der Ansicht, dass solche Psychologen dem Klischee ihrer Spezies entsprechen und selbst einen gewaltigen Sprung im Schüsserl haben. Und da fährt der Zug drüber……, wenn sie stillhalten.