…oder auch : Geschichte wiederholt sich.
Es war tatsächlich schon mal alles da. Die Denunzianten rechtfertigten ihr Tun immer schon als moralisch höchst gerecht. Helfer der Gestapo denunzierten „Volksschädlinge“, Stasi-Informanten denunzierten „Feinde des Sozialismus'“, und dies natürlich immer im Glauben, man sei heldenhaft, obwohl selbst „der größte Lump im Land.“
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Wer heute jemanden nachhaltig schädigen, isolieren, ruinieren will, der muss ihm nur das Etikett „rechts“ anhängen – den Rest übernimmt eine zunehmend hysterisch geifernde Meute selbsternannter moralischer Vollstrecker. Es wird dabei nicht mehr differenziert zwischen heimatverbundenen Menschen, lediglich liberal-konservativen Kritikern der Flüchtlingspolitik und eingefleischten Neonazis. Und einmal so gezeichnet, gilt für die Denunzierten fortan die Umkehr der Beweislast. Schuldig bei Verdacht, müssen sie sich von da ab pausenlos für ihre Gesinnung rechtfertigen.
Die fatalen Folgen werden früher oder später dieselben sein wie in allen unterdrückten Gesellschaften: Menschen misstrauen sich. Sie sagen nicht mehr was sie meinen und denken; öffentlich bekundet werden nur mehr erwünschte, akzeptierte Ansichten. So einfach killt man Meinungsfreiheit und sät Hass und Zwietracht. Die Normalbürger werden zu „nützlichen Idioten“ umfunktionalisiert wie es eben in allen Diktaturen und Spitzelregimen a la DDR üblich war. Und das ist gewünscht ? Offensichtlich ja, Denunziantentum ist offensichtlich wieder hip geworden, es ist gesellschaftlich voll akzeptiert, wird vom Staat mit Steuergeldern gefördert und schon den Jüngsten als erstrebenswerte, ja „couragierte“ Handlungsweise vermittelt. Und spätestens dann, wenn man sich geistige Erben der ehemaligen DDR wie eine Anetta Kahane ansieht, die heute nicht nur zufällig zu den Pionieren des „Kampfes gegen Rechts“ zählt, weiß man wohin die Reise führen wird.
Völlig diffuse Pauschalverunglimpfung ohne jede Differenzierung, wobei eben das Etikett „Rechts“ schon ausreicht, um Menschen sozial auszugrenzen, zu stigmatisieren und moralisch jeden in die Pflicht nimmt, gegen diesen “Abschaum“ vorzugehen. Wobei der Terminus „Rechts“ für die Linken keine Abstriche macht ob es sich nun um heimatverbundene Menschen , Rechtsradikale oder Rechtsextreme handelt. Diese Gleichsetzung zeugt von unfassbarer Dummheit und geschichtlicher Ahnungslosigkeit.
Fazit:
Links ist das neue Braun.
PS:
Und wenn ihr dazu keine Argumente habt, sucht`s euch ein paar Interpunktion-, Grammatik- oder Rechtschreibfehler ihr Wappler ;)