ICH HÖRE IMMER NUR EMPATHIE UND TOLERANZ...

Vorweg, ich war immer gegen eine unkontrollierte Zuwanderung und wir können nicht jedem helfen. So meine Auffassung, damals wie heute…..!

Ok, das war 2015, wobei sich meine heutige Sicht der Dinge nicht wesentlich geändert, aber doch weitestgehend verändert hat. Wenn ich heute 2019 unsere Gemeinde und Nachbargemeinde ansehe, kommt mir eigentlich nur das kalte Grausen. Und es wird vielerorts nicht anders sein: Kontakt und Integration gleich Null, obwohl das Desinteresse und der immer latente Hass nicht an der heimischen Bevölkerung liegt, sondern an den „Gästen“. In diesem Zusammenhang kann ich mich noch sehr gut an die 70er Jahre, als die ersten Gastarbeiter kamen, erinnern. Sie hatten gearbeitet, hatten innerhalb kürzester Zeit Deutsch gelernt und nahmen am Leben in der Gemeinde teil. Viele von ihnen sind heute noch hier bei uns wohnhaft, haben sich ein ordentliches Leben aufgebaut und sind uns Freunde geworden.

Heute haben wir es mit einer unzivilisierten und offensichtlich nicht integrierwilligen Zuwanderung zu tun, welche einen Scheiss auf unsere Lebensart gibt. Im Gegenteil, sie verabscheuen uns und unsere westliche Welt sogar zutiefst. Genau deshalb ist das Leben in unserer Gemeinde nicht mehr was und wie es ist. Und da kann man noch so von Toleranz und Empathie – so wie es unsere Linken praktizieren – faseln. Wenn wir hier am Land eines gelernt haben, dann ist es die Tatsache, dass es im Islam keine Toleranz gab, nicht gibt und offensichtlich auch nie geben wird. Natürlich sind wir in ländlichen Gebieten, im Gegensatz zu den Ballungszentren – noch im gelobten Land, zumindest, was die Kriminalität betrifft. Aber es sind auch die Kleinigkeiten, welche das Leben vermiesen können. Sei es das Ortsbild, indem man sich schön langsam wie am Basar vorkommt, sei es nun der „neue Nachbar“ welcher mit „uns“ absolut nichts zu tun haben möchte, unhaltsame Forderungen im Kindergarten, in der Schule und auch – falls vorhanden – am Arbeitsplatz. Halal werde ich wohl zur Kenntnis nehmen und zu tolerieren haben, aber nicht das WIE und WO, wenn zB im Vorgarten Lämmer und Zicklein geschächtet und kleine Kinder damit "beglückt" werden. Und immer wieder zwischenzeitlich die Bitte, nein, nahezu Aufforderung, unserer Regionalpolitiker, doch Toleranz und Empathie zu zeigen und diese auch zu leben.

Ich verstand es in meinem Leben immer so, dass es Rechte aber auch Pflichten gibt. Und von Pflichten, Empathie, Mitgefühl oder auch nur Verständnis dürfte der Großteil noch nie etwas gehört haben, aber umso besser verkaufen sie sich als bemitleidenswerte Opfer. Dies ist einfach ihr Spiel, und zwar bis zu dem Zeitpunkt, wo sie ihren Willen erreicht haben. Und unsere (grünen) Politiker im Ort sind ihre im Gehorsam vorauseilenden Idioten, die immer wieder und wieder Toleranz von uns einfordern. Toleranz und Verständnis ist natürlich gut und schön, aber sollte da mal nicht irgend etwas zurückkommen ?

Und da es heute auch schon Thema hier war, ist es nun auch bei uns so, dass unsere Müllsammelstellen seit dem Vorjahr von der Gemeinde anlassbezogen überwacht werden. Diese Maßnahme sollte helfen, die mittlerweile wie auf einem Schlachtfeld aussehenden Sammelstellen, sauber zu halten und somit auch die Ablagerungen außerhalb der Behälter einzudämmen. In einem dieser Blogs auf FuF wurde ua auch sinngemäß die Frage: „sind da jetzt auch schon die Zuwanderer schuld“ ? aufgeworfen. Ja natürlich, für mich schon. Ich kann mich – zumindest nicht die letzten vier Jahre – an so solche „Sauställe“ erinnern. Sicher haben wir ganz andere Sorgen als „nicht ordnungsgemäße gefaltete Kartons“ aber es ist trotzdem ärgerlich wenn Kartons im Ganzen – wenn überhaupt – eingeworfen, und somit im Behälter nix anderes mehr Platz hat. Von Mülltrennung fange ich besser gar nicht erst an. Kann man jetzt natürlich als Mimimi sehen, dem einen is wuaschd, den anderen regt es halt fürchterlich auf.

Es gäbe hierüber noch einiges zu schreiben und unsere „Probleme“ ließen sich vermutlich zum Teil mit etwas gutem Willen von seitens unserer Zuwanderer entschärfen. Aber offensichtlich wollen sie das ja gar nicht. Im Gegenteil, wenn du jemand daraufhin aufmerksam machst, kriegst einen hasserfüllten Wortschwall um die Ohren welcher sich nicht nach einer Einladung zum Abendessen, sondern eher nach der Schächtung eines Ungläubigen anhört.

Und so haben auch kleinere Ortschaften wie die unsere ihre Problemchen welche man natürlich keinesfalls mit unserer nächsten Großstadt (21 km) vergleichen kann. Dort wärens natürlich froh wenn sie nur "unsere" Probleme hätten. Kriminalität, Sexualdelikte und Drogen gehören hier schon zur Tagesordnung.

Aber was ist, kann ja noch werden, oder ?

Fazit:

Es ist meine Heimatgemeinde wo ich geboren und aufgewachsen bin, bzw heute noch lebe. Es ist traurig mitanzusehen wie man sich eine völlig fremde Lebensart und eine Religion wie den Islam aufs Auge drücken lässt und womöglich aufgrund unserer Grünen hier auch noch dankbar dafür sein sollte. Ich bin es nicht, sondern bin entsetzt darüber, was aus meinem Heimatort geworden ist. Und das hat jetzt alles nix mit Einwanderen zu tun ? Geh, woher denn....

Aber vermutlich bin ich jetzt auch schon wieder Nazi, ob meiner Heimatverbundenheit. Wisst`s was, ihr könnt`s mich alle mal......

....UND ZWAR KREUZWEISE !

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Spinnchen

Spinnchen bewertete diesen Eintrag 20.01.2019 22:02:53

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