Wenn mir eines klar ist, dann der Umstand, dass sich wieder einige aus diesem Blog einen „Aufruf zur Gewalt“ oder gar "Rassismus" basteln. Dem ist nicht so, wird aber demjenigen wohl nur dann bewusst werden, wenn er selbst in eine derartige Situation gerät. Und diesen Umstand wünsche ich keinem.
Fest steht, jeder kann in eine Situation geraten wo es darum geht, sich seiner Haut wehren zu müssen oder auch nur, um Zivilcourage zu beweisen. Mir kann so etwas nicht passieren ? Na, dann ist es eh gut. Aber für jene, welche dafür auch vorbereitet sein wollen und aus diesem Grund vielleicht auch schon einmal einen Selbstverteidigungskurs besucht haben, können vielleicht nachvollziehen wie schwer es ist, auf einen Angriff richtig und überlegt zu reagieren. Aber keinesfalls sollte man sich keine falschen Vorstellungen darüber machen, denn eine Übung oder auch noch so gut ausgeführte Kata im Studio kann mit einer Extremsituation nicht mithalten, denn auf der „Straße“ gibt es keine Regeln. Meinen Erfahrungen nach führt ein Grundkurs der Selbstverteidigung bei manchen Menschen leider aber schon zu einer derartigen Selbstüberschätzung, indem sie glauben gegen nahezu jeden Angreifer bestehen zu können. Dazu braucht es jahrelanges Training und selbst dann kann man an einen Gegner geraten, welcher einem zeigt wo der Hammer hängt.
Aber dennoch, ein Selbstverteidigungskurs bringt mehr Selbstbewusstsein. Man lernt es im Training und bildet es langsam aus. Aus psychologischer Sicht betrachtet kann man sagen, dass vieles von der Ausstrahlung abhängt, da der Gegner merkt ob er ein Opfer vor sich hat, oder jemanden, der sich wehren wird. Je selbstbewusster die Ausstrahlung, desto unwahrscheinlicher ein Angriff. Natürlich kann man es nicht pauschalisieren, denn , eine Afghanen – oder Tschetschenen Gang wird dies kaum beeindrucken. Dazu braucht es etwas mehr, als nur selbstbewusstes Auftreten. Vergesst bitte „da hätte ich“ oder „da würde ich“. Niemand, welcher sich noch nie in einer derartigen Situation befunden hat, kann wirklich beurteilen, wie er reagiert hätte. Meine Erfahrungen haben mir gezeigt, dass auch zB erfahrene, in Schießkellern geübte Schützen in einem Extremszenario keinen einzigen gezielten Schuss abgeben konnten. Etwa genau so verhält es sich auch bei einmal in der Woche in einem Studio antrainierten, nach Schema F ablaufenden Abwehr- und Angriffstechniken. Man muss heute leider davon ausgehen, dass es sich bei den heutigen „Gegnern“ -im speziellen Afghanen und Tschetschenen - um Menschen handelt, die diese Techniken seit Jahren trainieren und auch bereits x-mal angewandt haben. Und wie uns die Realität zeigt, kommen dabei auch immer mehr Waffen in`s Spiel, wobei ihr mir eines glauben könnt, - zu einer derartigen Brutalität sind nur die wenigsten imstande. Also macht euch bitte nix vor, wobei ihr Linken auch eure Deeskalierungsversuche in den Arsch schieben könnt.
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Danke!
Für mich galt immer der Grundsatz, wenn ich meine Waffe zeige, dann bin ich auch entschlossen, diese zu benützen. Und diesen Umstand sollte das Gegenüber auch unmissverständlich erkennen können.
Wenn ihr dazu nicht entschlossen seid, und auch die körperlichen und technischen Fähigkeiten eines Nahkampfes nicht ausreichen würden, dann lauft. Denn, - „der Gschwindere ist der Gsündere“ (altes bayrisches Sprichwort)
PS:
Für einen Selbsttest empfehle ich eine Gruppe Afghanen oder Tschetschenen mit den Worten "Na ihr Schwuchteln" anzusprechen. * Ironie off*
Aber natürlich kann man das Ganze auch satirisch sehen:
https://www.fischundfleisch.com/michlmayr/der-fast-sichere-umgang-mit-strassengangs-42778