Immer mehr Fakten gelangen an die Öffentlichkeit, die Folgen der unkontrollierten Einwanderung werden immer spürbarer. Von Einzelfällen, so zeigen längst auch polizeiliche Daten, kann keine Rede mehr sein. Migranten, auch Flüchtlinge, sind krimineller als Einheimische. Fakt. In Österreichs Gefängnissen sind mehr als 50 Prozent Ausländer, zu schaffen macht uns zunehmend die Flüchtlingskriminalität: Vergewaltigungen und andere Gewaltverbrechen machen den Menschen Angst – zurecht. Dass Menschen in Not zu helfen ist, dagegen hat die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung nichts, aber was gerade passiert, das ist mit klarem Menschenverstand nicht mehr zu erklären. Wir schützen Verbrecher, relativieren schreckliche Gewalttaten, pädophile alte Männer und junge Testosteron-Lümmel, die in Gruppen auftreten, um Frauen zu vergewaltigen, all diese Irren dürfen bleiben und werden mit Steuergeldern auch noch durchgefüttert.
Wenn ein ORF-Moderator Vergewaltigungen mit den Worten "das passiert, wenn Integration scheitert" verharmlost – so, als könne und solle man Vergewaltiger integrieren, dann kann man nur noch resignierend sagen, dass sich eine ganze Gesellschaft gerade selbst aufgibt; wenn Europas Mainstream-Medien erklären, wir sollen die Flüchtlinge als Geschenk sehen und uns überlegen, welche Jobs wir ihnen bieten können, so frage ich mich: Wissen die, wie viele einheimische Arbeitslose wir hier haben? Dass es keine Jobs gibt, weil nun mal keine Fachkräfte kommen?; wenn Terrorgefahr auf Festivitäten besteht und wir unsere Freiheit verlieren – was ist das Leben dann noch wert?; wenn ein Flüchtling einen kleinen Buben brutal vergewaltigt und seine Strafe fast halbiert wird – auf nur vier Jahre, da frage ich mich: Was ist mit unserer Gesellschaft nur los?
Im letzten Jahr hat eine Art Destabilisierung auch Österreich erreicht. Insbesonders die Bahnhöfe sind regelmäßiger Schauplatz von Delikten, Massenschlägerein und Bandenkriminalität geworden. Einige werden jetzt natürlich einwenden „das gab`s ja schon immer“ und haben zum Teil sogar recht. Aber in diesem Ausmaß? Nein, das gab es nicht. Wir Österreicher haben zwar noch (!) nicht die Auswüchse wie in Frankreich, Deutschland oder Schweden, aber das kommt alles noch. Wollt ihr in Zukunft mit sogenannten No-Go-Areas leben? Also Gebiete, in welchem die staatliche Ordnung zusammengebrochen ist, diese höchstens noch partiell oder tagsüber halbwegs funktioniert und wo die Polizei – wenn überhaupt – nur noch in Kompaniestärke tätig wird? Ich möchte das nicht.
Schenk uns bitte ein Like auf Facebook! #meinungsfreiheit #pressefreiheit
Danke!
Es ist, vereinfacht gesagt, ein Versagen der Justiz, Punkt. Und genau diese Kuscheljustiz macht mir Angst. Aber wir wissen ja, wie's läuft. Den kleinen, brav arbeitenden Österreicher trifft die volle Härte des Gesetzes, die Politiker richten sich's, und vor den zum Teil noch jugendlichen Ausländern ziehen's den Schwanz ein.
Und immer öfter frage ich mich: Wann reicht es den Menschen, wann gehen sie auf die Straße? Wenn kleine Jungen und Mädchen vergewaltigt werden und die Täter so milde bestraft werden, woran können die Eltern dieser Kinder noch glauben? An Gerechtigkeit? Die Menschen werden sich zu wehren wissen, das ist so sicher wie das Amen im Gebet.
Ganz ehrlich Leute, ich halte nichts von Selbsjustiz, aber wundern tut sie mich in manchen Fällen nicht mehr. Ich erinnere an den Fall eines deutschen Mädchens, das von einem Asylwerber belästig wurde, woraufhin der Vater auszog, um den Mann "zur Rede zu stellen". Wenn man sich ansieht, wie viele (Fehl)Urteile es gibt, Urteile, die die Täter eigentlich mehr schützen als bestrafen, würde ich, sollte zB meine Tochter das Opfer sein, vermutlich auch mit dem Gedanken der Selbstjustiz spielen, obwohl es strafbar wäre und es bedeuten würde, sich mit dem Täter auf eine Stufe zu stellen.
Auch wenn man nicht alles gutheißen kann, was aus den Staaten kommt, aber in Sachen Gesetzgebung sind sie uns dann doch einen Schritt voraus. Wenn man bedenkt, dass NY bis vor einigen Jahren noch als gefährlich eingestuft wurde und nunmehr als eine der sichersten Städte in den USA gilt, hat dies in der Gesetzgebung seinen Ursprung. Insbesonders die Politik der „Zero Tolerance“ durch den legendären Bürgermeister Giulani aber auch von der US-Regierung durchgesetzt, führte zu diesem Erfolg. Das hat natürlich viele linksliberale Kritik ausgelöst, aber es funktioniert zur großen Zufriedenheit der Bürgermehrheit. MACHEN WIR ES BITTE GENAUSO!
Mein Fazit:
Ja, unser Staat könnte uns ausreichend schützen,- aber nur wenn bei der Exekutive Rückendeckung durch Politik und Justiz vorhanden ist. Aber werden wir jemals eine Regierung und eine dementsprechende Justiz bekommen, die den Bürgern nicht auf den Kopf scheisst, sondern auf die man vertrauen kann ? Eher unwahrscheinlich, aber höchst notwendig...
pixabay