Wir in Europa befinden uns derzeit auf dem besten Weg, jegliches freie Denken abzuschaffen. Wer die vorgegebenen Meinungen der Medien und Politiker kritisch hinterfragt, sich seine eigene Meinung dazu bildet und eventuell auch aus einem nachvollziehbaren Gerechtigkeitssinn Handlungen setzt – wird aktuell bestraft.
Und das zu jedem Thema und Problemen die uns im täglichen Leben betreffen. Beispiel Ukraine: Mittlerweile bestimm die Ukraine in unserem Land, was wir zu denken und zu tun haben. Und nicht nur dies – die ukrainischen Politiker beeinflussen massiv auch die Europäische Politik. Jedes zuwiderhandeln wird geahndet. Jeder des sich zu diesem Einfluss etwas denkt, ist besser beraten, es für sich zu behalten.
Zwei ukrainische Mütter, ihre sträfliche Tat ist – sie sind in Russland. Ihre Kinder, ukrainische Flüchtlinge in Österreich, Tirol. Eine barmherzige Handlung eines Beamten, womöglich selbst Familienvater, versteht das Leid der beiden Mütter, welches der Krieg in der Ukraine verursacht. Er macht was? Er schickt die beiden Kinder zu ihren Müttern.
Auf der anderen Seite das Ukrainische Konsulat. Welches offenbar alle unseren Handlungen infiltriert und überprüft. Jetzt auch noch kontrolliert. Hat gegen diesen Beamten ermittelt und dem Vorgesetzten diese kriminelle Handlung angezeigt. Wohlgemerkt, der Beamte ist kein Ukrainer, wir befinden uns noch immer in Österreich – in einem so hoffen wir - noch souveränen Staat.
Und auf der dritten Seite Österreich. Mit allen unseren Gesetzten und Regeln eines Rechtsstaates. Es ist davon auszugehen, dass diese Menschen, diese Kinder, kein Eigentum der Ukraine sind auch keine Sklaven dieser. Dass sie frei entscheiden können zu ihren Müttern zu reisen im Sinne einer Familienzusammenführung. Dieses Recht gilt für alle anerkannten Flüchtlinge der Welt. Doch, wie man an dieser Sache sieht, nicht für die Ukraine und offenbar nicht mehr für Österreich. Ich empfinde es als Schande, was diese Tiroler Behörde hier gemacht hat - den Beamten zu bestrafen.
Statt dem Ukrainischen Konsulat zu sagen, dass geht euch absolut nichts an, was wir hier Innerstaatlich machen, wir brauchen keinen politischen Einfluss von euch, nein stattdessen gehen sie auf die Knie – und bestrafen die eigenen Leute, die aus Menschlichkeit gehandelt haben.
Und das Infiltrieren unseres Staates durch die Ukraine wird nichteimal beanstandet.
Jede dahergelaufene Pfeife quasselt heute von „Wehret den Anfängen“, ich glaube das Verbieten des freien Denkens – hat diesen Status des Anfangens schon längst überschritten. Ich wünsche mir für die Zukunft, dass wir alle noch heil im Kopf bleiben. Und unser Denken, ganz gleich welches – uns ermöglicht, wieder zu großartigen kognitiven Leistungen in den Wissenschaften, der Denker und Humanisten zu gelangen.
Denkverbote bringen keine dieser Leistungen hervor…
Hier der heutige Beitrag:
„Ukrainer ausgeflogen: Land-Tirol-Mitarbeiter suspendiert“
Weil er an der Verbringung zweier ukrainischer Jugendlicher nach Moskau im Rahmen einer nicht mit den zuständigen ukrainischen Behörden abgestimmten Familienzusammenführung beteiligt, gewesen sein soll, ist ein Tiroler Landesbediensteter vorerst suspendiert worden. Das teilte die Tiroler Landespressestelle am Samstag mit. Die 16 und 17 Jahre alten Jugendlichen waren in einer Kinder- und Jugendeinrichtung in Tirol untergebracht und wurden zu ihren Müttern nach Moskau geflogen.
Das Land Tirol sei am Donnerstag vom ukrainischen Konsulat und der ukrainischen Botschaft über die Vorgänge informiert worden, hieß es weiter in der Aussendung. Die Jugendlichen seien ursprünglich im Zuge der Ukrainehilfe nach Tirol gelangt und in einer Kinder- und Jugendeinrichtung untergebracht gewesen, teilte Landesamtsdirektor Herbert Forster mit.
"Nach den uns derzeit vorliegenden Informationen war ein Mitarbeiter des Europäischen Ombudsmann-Instituts, der zudem auch in der Tiroler Landesvolksanwaltschaft beschäftigt ist, in die Vorgänge involviert", erklärte Forster weiter. Der Mann sei offenbar auf Ersuchen seiner russischen Ombudsmann-Kollegin tätig geworden. Seinen Angaben zufolge habe er über die russische Botschaft Informationen erhalten, wonach sich die Mütter der Jugendlichen bereits in Russland befänden und eine Familienzusammenführung wünschten.
"Die gesetzten Schritte des betreffenden Mitarbeiters waren nach derzeitigem Kenntnisstand ein Alleingang und mit dem Land Tirol weder abgestimmt, noch war das Land Tirol in die Verbringung involviert. Wir distanzieren uns von diesen mit den zuständigen ukrainischen Behörden nicht abgestimmten Handlungen. Der betreffende Mitarbeiter wurde vom Land Tirol vorübergehend suspendiert", so Forster weiter.
Das Land Tirol stehe mit den offiziellen Stellen des Außenministeriums, der ukrainischen Botschaft und der Staatsanwaltschaft in engem Austausch und sagte vollste Unterstützung für die Aufklärung zu. Eine interne Untersuchung der Vorgänge sei bereits beauftragt. Da die Einrichtung des Landesvolksanwaltes ein Organ des Landtages ist, wurden am Samstag zudem die Klubobleute der Landtagsparteien über den aktuellen Kenntnisstand informiert.
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