Die Unterdrückung der menschlichen Evolution…

Dieser Beitrag ist meinem lieben Freund Bachatero gewidmet. Es hat lange gedauert aber nachdem wir in letzter Zeit schon sehr oft über die Ankunft der Anunnaki sprachen…

Story der BBC NEWS vom 29. April 2003, 7.57.11 Uhr GMT (http://news.bbc.co.uk/2/hi/science/nature/2982891.stm) Grab des Gilgamesch vermutlich gefunden! Archäologen im Irak haben wahrscheinlich das verschollene Grab von König Gilgamesch gefunden – dem Titelhelden des ältesten »Buches« der Menschheitsgeschichte. Das Gilgamesch-Epos, 2500 v. Chr. von einem nahöstlichen Gelehrten geschrieben, erinnert an das Leben des Herrschers der Stadt Uruk, die dem Irak seinen Namen gegeben hat. Nun hat eine von Deutschen geleitete Expedition eine komplette Stadt entdeckt, von der man annimmt, dass es sich um Uruk handelt. Sie umfasst auch das damalige Ufer des Euphrat, wo der berühmte König dieser Stadt seine letzte Ruhestätte fand.

»Ich kann nicht völlig zweifelsfrei behaupten, dass dies das Grab von König Gilgamesch ist, aber es kommt dem, was im Epos beschrieben wird, sehr nahe«, sagte Jörg Fassbinder vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege in München dem »Science in Action«-Programm des BBC World Service. Magnetisch Das Buch, eigentlich eine Serie von Keilschrifttafeln, berichtet, dass Gilgamesch unter dem Flussbett des Euphrat begraben und das Grab offenbar gebaut wurde, indem man die Wasser des uralten Flusses nach seinem Tod teilte. »Direkt am Stadtrand fanden wir in einem Gebiet, das einst mitten im Euphrat lag, die Überreste eines Gebäudes, das man als Begräbnisstätte interpretieren könnte«, berichtete Herr Fassbinder. Er fügte hinzu, diese erstaunliche Entdeckung der uralten Stadt unter der irakischen Wüste sei nur durch moderne Technologie möglich gewesen. »Man kann unter den Erdboden sehen, indem man die Unterschiede des Magnetismus im Boden misst«, erklärte Herr Fassbinder. »Zwischen Lehmziegeln und dem Sediment im Flussbett des Euphrat ergeben sich sehr detaillierte Strukturunterschiede.«

Die Messungen ergaben ein Magnetogramm, das anschließend digital kartografiert wurde, woraus praktisch ein Stadtplan des antiken Uruk entstand. Venedig der Wüste »Wir waren sehr überrascht, Gebäude zu finden, die bereits im Gilgamesch-Epos beschrieben wurden«, führte Herr Fassbinder aus. »Wir untersuchten über 100 Hektar. Dabei entdeckten wir die Strukturen von Gärten und Feldern, genau wie sie im Epos beschrieben wurden, und wir fanden babylonische Häuser.« Doch der erstaunlichste Fund sei ein unglaublich fortgeschrittenes Kanalsystem. »In den Kanälen sieht man ganz deutliche Anzeichen dafür, dass Hochwasser einige Häuser zerstörte, und dies bedeutet, dass es sich um ein sehr fortgeschrittenes System gehandelt hat. Es war eine Art Venedig der Wüste.« Der Tempelkomplex von Uruk war in den Eanna- und den Anu-Distrikt unterteilt, die den Anunnaki-Göttern und Ratsmitgliedern Inanna und Anu geweiht waren.

Dazu muss man wissen: Der Anu-Distrikt geht auf die Epoche Eridus zurück, die als eine der ältesten und wichtigsten sumerischen Städte gilt. Die Tempel erfüllten sowohl religiöse als auch wichtige staatliche Funktionen. Gilgameschs Bekanntschaft mit Persönlichkeiten wie Inanna und Anu und sein direkter Austausch mit ihnen machen die Geschichte umso authentischer. Sie waren keine Götter, die man heraufbeschwören musste, sondern lebendige Wesen, die Uruk regelmäßig besuchten und dann ihren Wohnsitz in ihren dortigen Tempeln nahmen.

Selbst Saddam Husseins Interesse an einem Wiederaufbau Babylons, dem »Tor der Götter« Marduks, entsprang angeblich seinem Glauben, eine Reinkarnation Nebukadnezars zu sein. Ausgerechnet während des ersten Golfkrieges 1991 heuerte er ein deutsches Archäologenteam an, um die Stätte des alten Uruk mit einem Magnetometer zu analysieren. Um dem Team Zugang zu dem Gebiet zu verschaffen, wurde extra ein großer Kanal gegraben, der das Wasser, an dessen Ufer das berühmte Schilf wuchs, umleitete. Danach konnten die Archäologen das trockengelegte Areal ohne Weiteres betreten.

Erscheint es nicht ein wenig verrückt, dass Saddam zu einem Zeitpunkt, an dem die Vereinigten Staaten, die größte Militärmacht der Welt, ihn stürzen wollten, einen so gewaltigen Aufwand trieb, um in seinem eigenen Land Ausgrabungen zu machen? Es war der unabhängige Archäologe William Henry, der auf einen direkten Zusammenhang zwischen der Anwesenheit von Außerirdischen im antiken Sumer und dem amerikanischen Fokus auf Saddam Husseins Regime hinwies. Warum die USA ihn getötet hat, wirft dazu viele Fragen auf…

Henrys Haupthypothese war, dass in sumerischer Zeit ein »Sternentor« existierte, das die Anunnaki/Nephilim benutzten, um zwischen Nibiru und der Erde hin- und herzureisen. Seine Vermutung gründete Henry vor allem auf die folgende Szene aus Sitchins Übersetzung des rituellen Textes auf einer Keilschrifttafel aus Uruk: Man hat Abbildungen von göttlichen Wesen gefunden, die einen Tempeleingang flankieren und Stäbe emporhalten, an denen ringförmige Objekte befestigt sind.

Dass es sich bei dieser Szene um ein himmlisches Ereignis handelt, geht aus den ebenfalls abgebildeten Symbolen der Sonne und des Mondes hervor … abgebildet sind Enlil und Enki, und sie flankieren ein Tor, durch das Anu einen großen Auftritt hat. Henry behauptet, dass es sich bei dem oben beschriebenen Ereignis nicht nur um eine einfache Tempelszene mit Anu und seinen beiden Söhnen Enlil und Enki, den höchsten Anunnaki der Sumerer, handelte, sondern dass hier ein Transportgerät abgebildet sei, das Anu und andere Mitglieder der Anunnaki-Elite benutzten. Wenn das stimmt, befindet sich dieser Apparat höchstwahrscheinlich in der sumerischen Stadt Uruk, denn sie war sowohl die Wiege der sumerischen Zivilisation als auch die Heimat des berühmten Königs Gilgamesch aus dem gleichnamigen Epos.

Könnte dies vielleicht Saddam Husseins Interesse erklären, die exakte geografische Lage der Stadt Uruk festzustellen? Saddams geheime Agenda und ihre Verknüpfung mit den sumerischen Artefakten ist mit ihm gestorben, und wir werden die Wahrheit vielleicht nie erfahren – es sei denn, Anu oder irgendein anderer hochrangiger Anunnaki reaktiviert in Anwesenheit von Medienvertretern aus aller Welt die Portale in Uruk oder in Jerusalem und stellt sich der Welt in irgendeiner Fernseh-Talkshow vor.

Deshalb die letzte Botschaft dazu: »Begreife ganz tief, dass der gegenwärtige Augenblick das Einzige ist, was du hast. Mach das JETZT zum wichtigsten Fokus deines Lebens.« Eckhart Tolle.

Denn die Zukunft gehört uns nicht mehr… sie kommen…

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