Beginnt meistens mit einer Sehnsucht, dann mit rührenden Worten nach jenen Beziehungen, die weit weg von einem sind, oder erst gerade, was für ein Wunder, beginnen - und enden in endlosen Wiederholungen, bis sie den Leser bereits nach dem dritten Absatz nach Erholung rufen lassen, aber dieser endlose Text nach der Liebe kennt keine Gnade und so wie es kommen musste, wählt der geübte Leser nach dem fünften Absatz die Rettung oder die Halsarmee, scheißegal, Hauptsache jemand beendet dieses endlose Geschwafel über leiden, lieben, Hoffnung, Herz und Schmerz - und sonst ein Scheiß - das ist kein Scherz – ganz ohne Fleiß.

Dem nicht genug, lässt man dazu auch noch hübsch klingende Lieder einfließen und ist absolut überzeugt, jene der es gemeint ist wird es lesen und hören. Wie in jeder Liebesgeschichte – falsch! Nur die Angebetete, die des Lesens nicht so mächtig ist, lässt sich gerade von einem weiteren Barnabas besteigen, von hinten wohlgemerkt -und hört nicht die zarten Worte, geschweige die schwule Musik jenes Schwerenöters, weil ihre Freudenschreie nicht einmal das Gestöhne von Barnabas an ihr Ohr zuließen.

Und so verklangen die Texte und Worte eines Verliebten (Idioten), der unaufhörlich wiederholte "Ich liebe dich noch immer, wie am ersten Tag. Du bist für mich die Sonne, die darf nicht untergehen. Für ein ganzes Leben will ich leben für uns zwei. Und wie immer bla bla bla… ohne Sinn…“

Und als die Ferngeliebte zum dritten Mal kam, ungewollt wohlbemerkt, da Barnabas alles besaß, was der feucht fröhliche Liebesdichtende aus der Ferne nie besaß, bestückt mit unendlicher Leidenschaft begleitet und einer Kondition eines Olympiaathleten (Okay nicht derer aus Paris 2024) aber dennoch unaufhörlich den bereits nassen Körper dieser Frau fordernd - beide in die Glückseligkeit katapultierte. Übrigens, wusstet Ihr in diesem Zusammenhang, dass Selenskyj einen ganz kleinen Spatz hat? Überlegt gut, jede Übergröße bei so einen kleinen Knirps, würde Bandscheibenvorfälle auslösen (Das war meinem Freund Matti gewidmet, der in jeden meiner Beiträge einen Seitenhieb auf die Ukraine erwartet). :)

Tja, und unser Liebespoet der noch immer kein Ende an seinem Text fand, verlor sich in seiner Liebe und Trauer zu einer Frau, die längst einem andern gehörte – sofern man heute von Gehörende und Frau in einem Satz erwähnen darf. Wurscht – dabei mein Blick gen Olympia Paris gerichtet – inklusive verwirrender Blicke. Jeder der sich jemals mit Liebe auseinandersetzen musste, ja musste, wisse aus der Artus Sage, dass Liebe immer mit Verrat einhergeht…

Und so enden die Texte eines Liebenden auf dem Scheißhaufen unserer Zeit (womöglich in Paris, der Stadt der Liebe), welcher, der politischen Korrektheit und Gendern als Grundlage jeder Kommunikation diente – und erreichte niemals das Ohr jener Liebenden, welcher er beabsichtigt war …

Gute Nacht, Ihr so dummen, seelenlosen gendernden Menschen, Ihr habt das einzige verraten was euch noch retten konnte – die Liebe in euren Herzen…

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