
Wenn wir uns lieben, wie Menschen. Nichts Einfacheres und nichts Schwereres gibt es, damit wir uns finden. Um uns den wahren Gefühlen zu ergeben – uns innig zu lieben…
Es war ein Morgen, die Sonne schien durch unsere kleine Altbauwohnung im zweiten Stock, in St. Margarethen. An sich ein sonniger Bezirk von Wien, und für uns – der Himmel auf Erden.
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Du, jeglicher Unschuld fremd, und ich, nicht geringer der Schuld nah, verloren in deinem Kuss in deinen Lippen, die den Morgen süßer und heller erstrahlen ließen, als es je ein Morgen erstrahlen könnte.
Es gibt immer etwas in dem, wie dein Blick den meinen berührt. Und es gab immer etwas in dem, wie meine Hand dich berührte, ohne zu erahnen, wie leicht sie sich an deine Hüften verbrennt.
Der Morgen schrie durch die Vorhänge, als wollte er uns entzweien, doch wir erlaubten es ihm nicht. Einem Rausch gleich, unser Herz zu berühren, welches schon längst nicht mehr das unsere war – sondern im Geschenk des anderen lag.
Wenn man innig liebt, dann geschieht etwas wundervolles mit uns. Es scheint, als würden wir aus einem langen Traum erwachen und endlich klarsehen und empfinden. Aller Schmerz der Zeit, alle Wunden der Vergangenheit verschwinden, als würde man wieder neu geboren werden.
Liebe, mein Freund, ist der Jungbrunnen der wir immer gesucht haben. Die Quelle des Lebens, die all unsere Vorfahren an unterschiedlichen Orten auf diesen Planeten suchten. Wir haben nur an falschen Orten gesucht – die Quelle ist in uns, in unserem Herzen und der unbändigen Fähigkeit – zu Lieben…