Weder berührt noch in meinem Herzen angekommen, verblasen sie, zerschellen vor meinem Vertrauen in diese Welt. Mein Vertrauen, welches der Liebe gleicht, weil ohne dieses – nichts mehr existiert - weil ohne dieses, alles verblast und die Seele selbst mit letzter Träne – für immer zu vertrocknen droht. Weil diesem unerschütterlichen Vertrauen – nichts entgegentreten kann, ohne zu verblasen.
Worte verletzen, Worte können heilen, Worte bringen Schweigen und Staunen zugleich. Worte erschaffen Vertrauen und Worte können entzweien. Und Worte, in Zorn und Hass gesprochen – töten, ganz gleich wen sie treffen. Sie hinterlassen verbrannte Erde und blutende Herzen, die zu heilen, beinahe niemand vermag. Sie fragen nicht nach Nationen, Kultur noch nach Geschlecht – ihre Botschaft ist die Vernichtung – und alles, was sich diesen unterordnet – vergeht.
Ich habe mit meinem Leben abgeschlossen, alles bereinigt, nichts offengelassen, was noch zu verletzten gäbe, nichts, was noch zu klären gäbe, weil alles geklärt ganz tief in mir ruht. Meine Liebe, mein Vertrauen vergeht nicht, weil es dazu niemals aufgegeben wurde, weil es dazu niemals verletz noch verraten wurde.
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Jeder von uns auf diesem Planeten trägt seine Verantwortung für sein Leben auf seinen Schultern selbst und niemand ist im Stande, diese unsere Schultern für uns zu tragen, auch wenn wir es manchmal gerne hätten. Der, der Hass sät, wird Hass ernten und jener der Liebe sät, wird Liebe ernten – so leicht ist es – und für jene die das verstanden haben – war die Existenz und die Wirklichkeit ihres Lebens - nie anders…