Oder war es die Nachtigall? – egal, beim genauen Hinsehen, doch, es war die Nachtigall und nicht die Lerche. Die Verkündung eines schönen Morgens blieb mir verwehrt, da die Lerche fehlte und der Liebesvogel genannt die Nachtigall konnte ihren Zauber der Liebe nicht entfalten, weil sie fiel…
So stand ich da in meiner Feierlichkeit als Mensch an jenen Morgen, bangend ihren Gesang an mein Ohr zu vernehmen – doch es blieb mir nur ein grauer Morgen, ohne Liebe und ohne schönster Morgenpracht…
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Es existiert keine Liebe in der Welt der Menschen mehr, besonders jenen – die zu Kriege aufrufen und innerlich beten, dass noch mehr Menschen sterben mögen, damit sie einen Nutzen davon tragen. Auch nicht in jenen dunklen Gestalten, die leichtfertig bereit sind – Mann, Frau und Kind zu töten.
Fernab, von ihren Blicken, fernab von dem Getöse welches Bomben, Granaten oder Bajonette in Leiber gerammt, sie nicht hören noch sehen können. Morden in der Ferne, war schon immer ertragreich – nur diesmal – wird es danach keine Ferne mehr geben…
Und so sah ich, einer Vision gleich, wie die Lerche fiel, neben ihr am Boden die Nachtigall verendete, an einen Morgen, den es nie mehr geben wird…