Corona hat uns gezeigt, wie alleine oder allein wir mit uns selbst – auskommen können. Corona, wenn man Wiens Bürgermeister Glauben schenken kann, ist Geschichte. Mit Ende Februar löst dieser verkappte oberste Sozialist Wiens alle Corona-Regeln auf. Aber nachdem er mirnix dirnix der Wien Energie über Nacht im Alleingang an die 1,7 Milliarden Euro angewiesen hat – ist der oberste Sozialist zu einem beschissenen Kapitalisten mutiert. Oder war er es eh schon immer?
Egal. Regeln kann man verändern, Gesetzte und Verordnungen kann man anpassen oder neu verabschieden, aber was ist mit alten Freunden? Es gab eine Zeit vor Corona, da war Freundschaft nicht nur etwas Wertvolles, sondern auch von einer Vielzahl Menschen geprägt, die man im wahrsten Sinne liebte. Es war etwas, was uns tief berührte, verband und mit Menschen aus der Umgebung die Freude des Tages teilen ließ.
Wenn Gesetze und Regeln wegfallen, stellt sich die Frage, wie kittet man die Verletzungen, die man sich gegenseitig zugeführt hat. Im Glauben und Überzeugung, den wahren Durchblick zu besitzen, die einseitige Wahrheit hochzuhalten und im guten Sinne, Wesen, die man davor umarmt hat, für immer zu verdammen.
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Jetzt ist Corona beendet, wir haben andere Sorgen bekommen und das Rad der Separation dreht sich weiter. Nennt sich heute anders, man sagt Ukraine Krieg dazu. Und wieder fallen jene Menschen weg, die anders denken, anders überzeugt sind als wir. Es gab noch nie eine Zeit in der Geschichte, die durch Medien verursacht – massenweise Trennungen in der Bevölkerung verursacht haben.
Was bleibt – alte Freunde fehlen…
Ich wünschte mir eine Zeit vor Corona zurück – weil viele die heute fehlen – eine Bereicherung in meinem Leben waren und ich verfluche alle Politiker von damals und heute und auch alle Kriegshetzer dieser Zeit – die nichts anderes taten und tun, als ihre Krankheit in die Welt zu tragen. Mein Fehler war, was ich mir nicht verzeihen werde, nicht immun gegen diese Krankheit gewesen zu sein und mich mit dieser Krankheit ansteckten ließ…
Was bleibt – sind alte Freunde, die mir fehlen. Wenn es euch noch gibt, ihr den Wahnsinn überlebt habt, so lass uns neue Banden knüpfen, neues Vertrauen ersprießen lassen, diese Teufel zum Teufel jagen und sanft, mit großer Vorsicht und Bedacht – neue gemeinsame Wege ergründen…
Die Liebe wird immer stärker sein als alle Monster dieser Welt – lasst sie uns überwinden…