In Italien hat man einen schönklingenden Begriff dafür erschaffen: „Cognoscere“ - und damit, eine wundervolle Reise des Lebens in Gang gesetzt, die uns Orte, Verstecke, Begegnungen und Empfindungen offenbart – die ein Mensch, davor noch nie erlebt hat.
Erkenntnis ist der Raum, der uns sanft umgibt, und nicht alle Details offenbart, sondern uns nur nach unserem Reifegrad ein Wissen zuteilwerden lässt, an dem wir wachsen und gefolgt von der Erkenntnis – einen neuen Raum erschließen.
Erkenntnis folg nur einem Grundgesetzt – nämlich – der Wahrheit. Dieser ist es verpflichtet und diese ist das Eingangstor, welches keinen Code benötigt, keine Vereinbarung, keinen Deal, keine schmutzige Abhängigkeit, die viel verspricht, aber nichts einhält. Nein dieser Durchlass oder das Tor zur Erkenntnis ist die letzte freie Insel in einem Meer von angehäuftem Wissen, die noch unberührt von Schande, Frefel und Lügen, ist. Eine Insel, inmitten von Chaos…
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Jeder von uns der sich auf dem Weg macht Wissen zu erlangen, Erkenntnisse zu sammeln oder seine Kraft des Lebens zu stärken, wird an die Grenzen seiner selbst stoßen. Weil das Erlangen von Erkenntnis, gnadenlos ist, furchteinflößend und gewaltig, dass uns manchmal der Atem stockt. Wir an den Grenzen unser selbst fast zerbrechen und dennoch ist es wert, diesen Weg des Wissens zu gehen.
Viele von uns wurden in der Vergangenheit der Menschengeschichte vergiftet, verbrannt oder als Ketzer auf Scheiterhaufen – ihr Lebenslicht ausgehaucht. Ganz gleich was man uns antat, Erkenntnis konnte niemals getötet, verbrannt, ertränkt oder zu Tode erschlagen werden. Getötet von jenen Wesen, die der Erkenntnis schon lange den Rücken gekehrt haben. Die Erkenntnis verraten, dem Leben und auch ihr eigens verraten, haben.
Mit dem Motiv zu überleben, was zum einen, aus menschlicher Sicht verständlich ist. Aber ist es nicht so, oder war es nicht immer so: Besser zu verbrennen, in einem Lichtschein, der alles um sich herum erhellt, als den Weg der ewigen Glut und der Asche zu wählen, die zwar Existenz bedeutet – aber niemals gelebt zu haben…
Erkenntnis heute, bedeutet Mut zur Wahrheit. Mut, seinen eigenen geistigen Grenzen zu überschreiten, Kraft allen Gegenwind zu widerstehen und trotz allen Unkenrufen – seinen klaren Blick zu bewahren. Aber all das, ist längst vergessen, längst aus der täglichen Norm entglitten.
Heute ist es vielmehr gesellschaftlich wichtig einer Bewegung, einer Partei, einer Ideologie oder Mitgliedschaft anzugehören, als den Weg des Wissens zu gehen. Es werden nach diesen, Jahrhunderte, oder gar Jahrtausende vergehen, bis der Mensch wieder diesen Weg finden wird. Den Weg der Erkenntnis – Cognoscere – zu gehen…
Für uns Menschen heute ist dieser Prozess sekundär… weil er uns weder, noch dazu beiträgt, heil aus dieser katastrophalen aktuellen Entwicklung, die gerade vorherrscht – rettet…