Es schlagen Bomben in Kiew ein, wir tanzen…
Es schlagen Granaten - in der Krim ein, wir tanzen.
Es fallen Streubomben auf die Zivilbevölkerung im Osten der Ukraine, geworfen von der ukrainischen Regierung aus Kiew, wir tanzen.
Es sterben Menschen in diesem Krieg, wir tanzen.
Es werden Kriegsgefangene massenweise von der ukrainischen Armee erschossen, wir tanzen.
Es werden menschenverachtenden Tötungen auf beiden Seiten begangen, wir tanzen.
Die einen bombardieren einen Staudamm, entwurzeln damit zehntausende Menschen und nehmen ihnen Leben und Wohnraum, und wir tanzen noch immer.
Es fallen Bomben auf Russland, auf Moskau und wir tanzen erst recht. Denn wenn du einen, im Sensor der Medien, als das Böse definiert hast – ist alles, was ihm geschieht – nur gerecht.
Selenskyj ist so voller Hass, dass er selbst eine Atombombe auf Russland werfen würde, wenn man ihm eine gibt, aber wir tanzen.
Wir sollten uns ernsthaft fragen: Nicht, wer Krieg treibt, und ob ein Angriffskrieg auf Russland noch mit Verteidigungsrecht zu argumentieren ist, denn dazu fehlen leider viel zu wenige offizielle, objektive Berichterstattungen. Egal, wir tanzen.
Nein, wir sollten uns vielmehr folgende Frage stellen: Wer zum Teufel tanzt da noch?
Was unserer Welt fehlt - ist mehr Liebe...
und hier für jene, die das Original ohne Konzert erleben wollen...
