Woah, nach einer Weile Abstinenz bin ich doch ein bisschen (angenehm oder nicht wird sich noch zeigen) überrascht von dem neuen Design... das alte FF war eigentlich angenehm und ok.
[Kleine Erklärung zu dem Bild oben. Dieses doch martialische Bild ist nicht aus Köln - unbekannt - wird aber verbreitet]
Nach einer Weile juckt es einen wieder mal in den Fingern. Man kann sich eigentlich nicht verstecken,nicht vor sich selber, und auch nicht vor der Welt.... aber das machen wir gerne in dieser Welt. Man fürchtet sich vor der Meinung anderer. Als wäre das Mittelalter wieder aus den tiefsten Ecken großer, verwahrloster Bibliotheken längst vergessene Zeiten wiederaufbeschworen. "Das Mittelalter ist schön..." - schwadronierte auch ein bekannter EU-Kommissär der es ja wissen musste. Das Mittelalter gilt als die bestdokumentierte Geschichte jüngerer Zeit, und doch habe ich meine Zweifel, ob unser Verständnis von dem damaligem Zeitgeist je wirklich das Bild in unseren Köpfen nachzeichnen kann, wie man damals mit den Menschen umging und wie man so lebte. Viele Unglaublichkeiten aus der Geschichte kann man nur mit dem Phänomen der Massenpsychologie leicht erklären, obwohl ich auch da bezweifle, dass die Geschichten auch so wie beschrieben abliefen. Doch genug von meinen Zweifeln, ich wende mich der Geschichte in Köln zu, da sie für sehr viel Aufregung und Empörung sorgt.... zuviel wie ich finde!
Aber der eigentliche Grund für mein kochendes Blut sind die Medien. Warum zum Teufel erlaubt man den Medien Schlagzeilen zu produzieren, welche noch vor ein paar Monaten die ganze Gesellschaft aufriefen, jeden zu Teeren und zu Federn, falls einem einmal solche Worte über die Lippen kommen sollten? Diesen Umstand blenden die Leute, aus mir unerfindlichen Gründen, aus. Es ist ihnen wohl noch nicht bewusst... lebe ich in einem Fischglas? Wie leicht sich da ein Funke in eine falsche Richtung bewegen könnte in so einer Lage in der wir uns befinden, da sollte man sich doch noch an die Vergangenheit ein paar Monate davor noch ins Gedächtnis rufen - was waren die Leute hysterisch. Nachdem man die Gesellschaft durch unsicheres agieren, ohne Plan und ohne einen roten nachvollziehbaren Faden, entzweiht hat, befinden wir uns nun alle auf einem dünnen Eis. Dementsprechend sollten auch alle besonnener und vorsichtiger sich die nächsten Schritte gut überlegen.
Man kann die Medien nur mehr als nicht mehr ernstzunehmende Show wahrnehmen - seit Jahrzehnten feilt man an den Möglichkeiten der Beeinflussung. Doch was nun passiert kann man nur mehr als dezente Befeuerung der Lager nennen. Ich nehme Ihnen das krumm, denn die richtige Reaktion wäre gewesen keine Falschinfos zu verbreiten (heute manchmal sehr gut möglich liebe Medienmacher), dem ganzen offen zu begegnen und nichts, absolut gar nichts versuchen zu verschleiern, denn der Vorfall spielte sich in der Märchenerzählung so nicht ab, wie gleichgeschaltet geschildert. Denn so einen Vorfall kann man nicht unter den Teppisch einfach kehren. Was ich den Medien noch an Verstand abspreche, ist das Bewusstsein des anderen noch offenen Kanals, mit dem die Menschen direkt sich verstehen - das Internet! Viele Leute, welche sich nicht zum Mainstream zählen, Eigendenker, Freigeister und wohl auch noch Bürger der Mitte - sind doch recht schockiert über diese "freizügigen" Meldeblocks mit Fidel Castro Charakter.... Vorrangig geht die Kritik an die deutschen Chaosmedien!
Zuerst möchte ich noch betonen, dass jede Wahrnehmung natürlich subjektiv ist, wie auch die dieses Augenzeugen - glücklicherweise können wir aber annehmen, dass er sehr kritisch und aufmerksam ist. Natürlich auch meine, also nehmt auch meine Wahrnehmung als einen Splitter der Realität wahr. Ich stelle nur Fragen, denn als kritischer Geist möchte man seinen Verstand immer schärfen - bin unpolitisch korrekt und stelle die Fragen, die halt gestellt werden müssten.
JA NATÜRLICH! (so sollten die Medien auch ein österreichisches Qualitätssiegel bekommen denke ich mir immer)
...kann man sich bei einem Nachrichtenprogramm von einer Aufmerksamthemenspanne von 1-2 Minuten pro Segment nicht wirklich einen Überblick der Geschehnisse verschaffen. Du bist müde und wir verstehen dich vollkommen, dass es dich stresst selber nachzuprüfen, was man dir vorsetzt. Du hast es gehört, es ist in der Essenz der Geschichte auch so passiert - bist informiert!
Doch sieht man sich einige bessere Informationen an, kommen einem unvermutet Zweifel an der merkwürdigen Handhabung.
Würde man nun einige Bürger befragen, wo und wie ungefähr das ganze stattfand, würde man schnell herausfinden, dass man sie so gut informierte, dass man sehr oft den falschen Ort benannt bekommt. Der Hauptteil der Verbrechen fand in der Bahnhofshalle statt - von welcher nur beizeiten berichtet wird. Warum wird der Ort virtuell verlagert? Hängt es mit der Videoüberwachung zusammen, von der man sagte, es sind am Platz zuwenige?
Wir reden wohlgemerkt über den Kölner Hauptbahnhof, einer der Bahnhöfe mit sehr hohem Standard - was auch die Videoüberwachung im Innenbereich einschliesst. Persönlich glaube ich nicht, dass man die vielen Täter nicht ausforschen könnte - es liegt ja genug Videomaterial vor - zumindest nicht offiziell. Irgendwo las ich, das die Kameras angeblich nichts einfingen.Nein, persönlich glaube ich, es sind gute Zeiten, um ein Gefängnisunternehmen nach amerikan. Unternehmergeist zu errichten. Denn, so denke ich, möchte man sich Kosten und Unannehmlichkeiten ersparen. Die Gefängnisse wären zu überfüllt und kämen sehr schnell an ihr Limit - eine solche Blöße wäre katastrophal. Der schockierendste Aspekt des Videos von MythenMetzger ist sicherlich nicht nur mir aufgefallen. Warum treibt man eine offensichtlich sehr aggressive Menge in einen noch kleineren Raum gegen jede Erfahrung? Hat man zuwenig Einblicke und Erfahrung gewinnen können durch die vielen Demos? Warum wurde die Menschenmenge nicht zerstreut oder beobachtet? Erfreute man sich zu lange an dem kleinen Erfolg?
Würde man als Normalbürger solche Menschentrauben veranstalten, wäre man sofort vertrieben und abgemahnt worden. Doch da hörte man noch nicht den Weckruf...
Ich bin kein Polizistenversteher, bin aber dennoch sehr neugierig, was hinter den Kulissen denn wirklich los war und wer das verbockt hat - dieser Ruf ging an ganz oben, an die Kommandeure und Captains.
Wenn man weitere Überlegungen anstellt und sich mit vielen anderen Anhaltspunkten beschäftigt, wie der Herr in dem Video unten, ergibt sich wieder ein seltsam unrundes Bild - wie z.B. fehlende private Videos von Leuten, welche im und um das Geschehen sich befanden.
Es ist schon ein wenig unverständlich, das es bei Tausenden von Feiernden noch immer keine Videos über die Übergriffe gibt. Die Leute zücken doch schon ihre Smartphones so flüssig wie Billy the Kid zu seinen besten Zeiten.
Weiters ergeben sich auch andere besondere Zufälle, wobei man sich den Kopf kratzt und aus dem Staunen nicht herauskommt.
Genau derselbe jungen Mann, welcher von der ARD bei den damaligen Anfängen der Pegida man interviewte (und man festgestellt hat, es war ein Mitarbeiter des Teams), erscheint plötzlich in der Rolle des Türsteher-"Supermans". Nur eine kleine Notiz am Rande über diesen Türsteher - in seinem Video, welches er auf FB postete, sagte er: "... anscheinend ist doch nicht alles rechte Propaganda." Witzig diese Aussage, wenn man als Posterboy für die ARD einen PEGIDA Anhänger mimt mit problematischen Ansichten.
Aus meiner Sicht gibt es über diese Vorfälle eigentlich immer noch keine sicheren Informationen, aber trotzdem wird weiter "gespinned". Ob das klug ist oder nicht, wird sich uns eröffnen. Jedoch darf man auch nicht den "besorgten Bürgern" in die Hände spielen mit der neu entdeckten Aufrichtigkeit in den Berichterstattungen. Einmal mehr ist die ruhende und besonnene Mitte des Bürgerspektrums gefragt, die Wogen der "Linken" und "Rechten" zu glätten. Die Gemütlichen und Schweigsamen, die eindeutig die Mehrheit stellt, sollte sich zur Aufgabe machen, das aufschaukeln unseres Bootes zu verhindern und versuchen, den Rhythmus zu stören. Man sollte sich dagegenstemmen und ausgleichen.
Ob dieser Vorfall eine geplante Aktion war oder nicht - man kennt das Phänomen nun schon länger seit einer bekannten Persönlichkeit dies passierte. Es ist in den Ländern zu einer Art Männersport geworden bei Massenandrängen. Das dies in unseren Graden eine hohe Welle schlägt, ist auch verständlich - global gesehen aber nicht ungewöhnlich. Besonders perfide - wie man in der Vergangenheit sah - ist das systematische Vorgehen der Männer. Es wird das Objekt der Begierde ausgesucht und dann im Mittelpunkt gehalten, gedrückt und gepusht von aussen nach innen haben die Frauen oder Pärchen keine Chance gegen diese Übermacht der Masse. Weiters kommts noch dicker, denn wenn es schon Polizisten nicht schaffen, die Täter zuverlässig zu beschreiben, dann schafft es ein Zivilist wohl kaum. Weiters wäre dies auch kaum möglich in Anbetracht der Masse - denn die Masse sichert diesen Kriminellen ihre Anonymität.
Bei den nun anstehenden Festen in Köln wird es die Obrigkeit schwer haben, diese Barriere zu durchdringen. Kriminelle Arschlöcher gibts leider überall in allen Schichten, und so sollte man das auch sehen. In den nun kommenden Monaten wird jeder Vorfall heftigst zerredet und debattiert - vor dem Karren des einen oder anderen gespannt und instrumentalisiert werden. Schade, denn bis jetzt gab es keine ehrliche offene Debatte zwischen den Bürgern und Flüchtlingen- man wird weiter an den Lippen der Weltenerklärer hängen und ihre Meinung als die unsrige vertreten, aber einer Lösung wird man nicht näherkommen. Der Mehrheit der Flüchtigen haben diese kriminellen Leute am Kölner Hauptbahnhof/Stuttgart/Hamburg keinen guten Dienst erwiesen. Hoffentlich kommen diese armen Leute zwischen unseren links-rechts Köpfe einschlagenden Irren nicht unter die Räder.
Mein Tipp für die Polizei:
Die einzige Möglichkeit für die Polizei, die faulen Äpfel zu erkennen, wird die Robbenmethode von Greanpeace sein. Auffällige Idioten auffällig gut sichtbar markieren, damit sie nicht mehr in der Anonymität der Menge abtauchen können... und für genug Platz in den Ausnüchterungszellen sorgen.
Mein Tipp an uns:
Immer eine Armlänge Abstand halten. Nein, kleines Scherzchen...
Besonnen und ruhig handeln, lasst das Boot nicht zu sehr aufschaukeln, damit es kentert.