Eines vorne weg: Nur weil das Wetter schön ist, heißt das nicht, dass Schwimmen die perfekte Sportart für Temperaturen jenseits der 30 Grad ist. Durch die Reflexionen des Wassers ist die Sonneneinstrahlung noch schlimmer.
Achte auf die Uhrzeit
Nein, nicht einmal das Fitnesscenter ist der geeignete Ort für Mittagssport. Um 13 Uhr will unser Körper in der Regel essen und trinken und sich nicht bewegen. Das betrifft natürlich alle anderen Sportarten auch. LeistungssportlerInnen müssen manchmal, aber selbst die motiviertesten HobbyathletInnen sollten das lassen. Egal welcher Sport es sein soll, ihr solltet in der Früh oder am Abend sporteln. Wenn man schaut, wann man Sport macht, muss man auch die Intensität nicht unbedingt zurück schrauben.
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Richtig ernähren
Wer viel Sport macht, braucht viele Energie. Ich beobachte bei mir, dass ich weniger Hunger habe und vor allem weniger Lust auf schwere Kost wie Schweinsbraten oder Spaghetti mit Soße und Käse drüber. Salat, Wassermelonen, Gemüse – das ist die richtige Ernährung für die sportlichen Menschen. Natürlich braucht der Körper zumeist auch Proteine, die wir übers Fleisch zu uns nehmen. Dann aber bitte eher Hühnchen und nicht ein fettiges Schweinefleisch. Wer gern Süßes ist, soll das auch tun – dann aber eher Fruchteis und nicht eine Packung Schokolade!
Nur weil's warm ist, muss man nicht nicht aufwärmen
Das Aufwärmen ist dafür da, die Muskeln auf die Belastung vorzubereiten. Es ist nicht die primäre Aufgabe, Vollgas ins Schwitzen zu kommen. Das passiert bei 35 Grad im Schatten auch im Sitzen. Durchs Aufwärmen erhalten die Muskeln einen Impuls, zu arbeiten. Man sollte als HobbysportlerIn eher noch einen Gang niedriger anfangen als im Winter.
Mit diesen drei Tipps kann man seine sportlichen Aktivitäten leicht weiter verfolgen. Das Wichtigste ist ohnehin, dass ihr auf euren Körper hört und nicht zu viel macht. Das kann nämlich auch richtig gefährlich werden!