Mit "Es scheint Hoffnung" präsentiert Gerald Eschenauer bereits sein sechstes Buch. Dies ist kein religiöses Buch. Wiewohl Hoffnung untrennbar mit Glaube verbunden ist. Hoffnungsverweigerer ersticken im Tun und werden sie gefragt, was denn ihr Vermächtnis sei, sehen sie, über ihr Handy wischend hoch, und dich mit großen, ratlosen Augen an. Hoffnung auf Veränderung? Wie soll sie aussehen? Hoffnung auf Verbesserung? Der Mensch als gnadenloser Egoist. Lyrik und Prosa zur Hoffnung.
Buchpräsentation mit musikalischer Begleitung
am 25.Jänner 18 / 19:30 Uhr im Cafe Korb (1010 Wien, Brandstätte)
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