Vorweggenommene Antwort: unter gewissen Voraussetzungen ja.
Warum ist oft schnell - mit abwertendem Beigeschmack - von nahezu böser "Selbstdarstellung" die Rede, wenn JournalistInnen (vermeintlich) rein sachliche Themen mit der Darlegung ihrer eigenen Sichtweise und/oder Erlebniswelt verknüpfen? Was ist so schlimm daran? Warum "müssen" diese mutigen Menschen gleich mit Anfeindungen, Shitstorm etc. rechnen?
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