LGBTQ-Bewegung ist euphorisch: Rückenwind durch World Omi Forum

Anlässlich der europaweiten Regenbogenparaden hält die Welt den Atem an. Niemand kennt sich mehr aus: Die LGBTQ-Bewegung erhält massiven Rückenwind durch das von Klaudia Schwab geführte World Omi Forum.

Von wegen uralt und verkrustet! Eigentlich hatte man die Implementierung der totalen digitalen Diktatur fast schon aufgegeben. Schließlich waren im Rahmen der Corona-Blödemie breite Teile der Bevölkerung offenbar doch eine Spur zu widerspenstig. Daher verfolgt man nunmehr die Zielsetzung der radikalen Anpassung von Kindern und Jugendlichen. Das primäre Mittel ist die komplette Verwirrung in Sachen Geschlecht und Sexualität.

Monika Donner www.monika-donner.at/

Für seine Konsequenz berüchtigt, hat die Speerspitze der Volldigitalisierung, das vormalige WEF (World Economic Forum), seine Chance beim Schopf gepackt. Kurzerhand benennt man sich um in „World Omi Forum“, kurz WOF. Auch das Personal unterzieht sich einer Vollumwandlung. So ist erst kürzlich aus dem vormaligen WEF-Leiter Klaus Schwab die Gender-Aktivistin Klaudia Schwab geboren worden. Fortan leitet sie das WOF.

Darüber ist die LGBTQ-Bewegung ganz aus dem Häuschen. Denn sie darf mit einer noch intensiveren Unterstützung seitens Wirtschaft, Politik und Medien rechnen. Insider behaupten, dass man demnächst die Aufklärung über Genderrechte zeitlich vorverlagern möchte. Aus eigener schmerzlicher Erfahrung stellt Frau Schwab besorgt fest: "Im Kindergarten könnte der Zug längst abgefahren sein!" Es sei daher alternativlos, bereits den Embryo über seine künftigen Möglichkeiten aufzuklären. Am besten durch Zwangsbeschallung gleich im Mutterbauch.

Hier lassen sich angeblich "göttliche Synergieeffekte" mit der transhumanistischen Idee vom technischen Umbau des Menschen zum Bioroboter erzielen. Zum Beispiel hat man vor – hier sind sich Klaudia Schwab und Raymondia Kurzweil einig –, frisch geborenen Babys gleich bei der Entbindung einen Computerchip in den Kopf zu pflanzen, der das vorgeburtlich eruierte Wunschgeschlecht mittels Ausschüttung des jeweiligen Hormons steuert. Geschlechtsänderungen sind dann allerdings nur noch entsprechend dem Vierjahresplan der Regierung möglich.

Dasselbe gilt für die Umprogrammierung von Gedanken und Gefühlen des Menschen zum totalen Gehorsam. Um ihre Untertanen nicht zu verwirren, dürfen Dogmen und Paradigmen nicht zu rasch gewechselt werden wie die Unterwäsche. Vier Jahre gelten gemäß neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen als ausreichend. Zur sicheren Auslöschung jeder Form der Individualität werden altbewährte Zutaten genannt; Geduld, Salamitaktik, Brot und Spiele oder auch Zuckerbrot und Peitsche.

(Dies ist ein sarkastischer Beitrag, mit dem die Verfasserin ihre Skepsis sowohl gegenüber der Instrumentalisierung von LGBTQ als auch der Unterschätzung der Religion des Transhumanismus zum Ausdruck bringt. Im Zweifel bitte so lange lesen, bis die Sinnerfassung klappt!)

9
Ich mag doch keine Fische vergeben
Meine Bewertung zurückziehen
Du hast None Fische vergeben
6 von 6 Fischen

bewertete diesen Eintrag

Claudia56

Claudia56 bewertete diesen Eintrag 21.06.2023 18:36:38

nzerr

nzerr bewertete diesen Eintrag 21.06.2023 06:06:44

Zaungast_01

Zaungast_01 bewertete diesen Eintrag 21.06.2023 04:55:36

Aron Sperber

Aron Sperber bewertete diesen Eintrag 20.06.2023 23:26:40

CK13

CK13 bewertete diesen Eintrag 20.06.2023 15:34:00

Miki

Miki bewertete diesen Eintrag 20.06.2023 15:08:50

Leela Vogel

Leela Vogel bewertete diesen Eintrag 20.06.2023 12:29:48

Heidi Färber

Heidi Färber bewertete diesen Eintrag 20.06.2023 12:18:52

BlaUndBlub

BlaUndBlub bewertete diesen Eintrag 20.06.2023 00:24:07

26 Kommentare

Mehr von Monika Donner