Wie ich schon im Oktober 2021 beurteilt habe, scheint man sich bei der Spitze der politischen Partei MFG nur sehr wenig um "Menschen, Freiheit und Grundrechte" zu kümmern. Anscheinend haben wir es mit einer diktatorisch geführten Scheinopposition zu tun, die nur den Klingelbeutel narzisstisch anmutender Rechtsanwälte füllen soll. Dieser Eindruck wird aktuell durch den freiwilligen Ausstieg von Mag. Alexander Todor-Kostic aus der MFG massiv erhärtet.
Mag Todor-Kostic
Extrem verdächtig ist von Beginn an, dass konstruktive Parteigründer und echt demokratisch gesinnte Zugpferde wie Vera Schott (Chefredakteurin von RTV), Dr. Konstantina Rösch (Ärztin) und Dr. Roman Schiessler (Rechtsanwalt) mit absurd klingenden Begründungen aus der Partei entfernt wurden. Das Vorgehen der Parteispitze erscheint mir menschenunwürdig, undemokratisch und gegen das Prinzip der Freiheit gerichtet zu sein.
Die MFG-Spitze hat sogar die politische Behandlung meines Falles abgelehnt. Obwohl ich ein Flaggschiff der Widerstandsbewegung gegen illegale C-Maßnahmen und die Autorin des Standwerks "Corona-Diktatur" bin, wollte MFG die Beendigung meines Dienstverhältnisses im Verteidigungsministerium nicht einmal politisch aufgreifen. Das habe ich schriftlich: "MFG lehnt ab!"
Jedoch wurde mir (ebenfalls schriftlich) mitgeteilt, dass mich Mag. Gerold Beneder gerne als Anwalt vertreten hätte. Dies habe ich aber abgelehnt. Schließlich habe ich einen guten Anwalt. Ursprünglich machte Beneder einmal einen sympathischen Eindruck auf mich. Letztlich scheint es ihm aber weniger um die Sache zu gehen, sondern viel mehr um Geld und Macht. Ist das auch bei Brunner bzw. gar bei der ganzen Parteispitze so?
Dafür spricht der jüngste Rücktritt von Mag. Alexander Todor-Kostic. Mit einer kurzen Videobotschaft erklärt er plausibel, MFG werde von einem machtbesessenen Konsortium autokratisch geführt, das offenbar gar nichts mit Freiheit und Menschenrechten zu tun hat. Einfach so wird die fundierte Arbeit etlicher Kärtner Experten zerstört. Sein Video hat das große Potenzial, die Partei zu sprengen. Todor-Kostic bestätigt meinen Eindruck, dass die MFG-Spitze ein klarer Fall des Etikettenschwindels und daher nicht wählbar ist. Bei MFG, so auch Todor-Kostic, geht es jedenfalls "nicht um Menschen, Freiheit und Grundrechte"
Lediglich ergänzend möchte ich das schriftlich und mit Zeugen bestätigte Faktum erwähnen, dass die MFG-Spitze nicht davor zurückschreckt, über aufrichtige Menschen herzuziehen und Unwahrheiten zu verbreiten. Zum Beispiel lehnt MFG laut eigenen Angaben die lautstarken Forderungen vieler Wähler ab, mit mir wenigstens Gespräche zu führen. Begründung: Ich habe "ein zu großes Ego" sowie obendrein Brunner und Beneder beleidigt." Das ist natürlich völliger Quatsch.
Wahr ist, dass mir Beneder im Frühsommer 2021 die Mitarbeit als "wissenschaftliche Beirätin" angeboten und ich abgelehnt hatte. Sein Angebot fand ich witzig, zumal ich – im Gegensatz zur jungen MFG – bereits seit 2008 erfolgreich für Menschenrechte kämpfe. Zum Beispiel habe ich 2009 beim Verfassungsgerichtshof die Aufhebung des menschenverachtenden OP-Zwangs an Transsexuellen bewirkt und seither einige weitere Verfassungsbrüche aufgezeigt. Zudem verfüge ich über eine jahrzehntelange Berufserfahrung in höheren Funktionen und eine hohe Reichweite.
Daher habe ich Bender gesagt, dass ich nicht zuarbeite, sondern führe. Damit war dann das Thema MFG erledigt. Aus meiner Sicht hätte sich diese Partei, wenn ihr wirklich etwas an den Menschenrechten liegt, für ein Zugpferd wie mich entscheiden müssen. Doch das Gegenteil war und ist der Fall: Die Liste der verstoßenen und austretenden Zugpferde ist lang.
Das ist starkes Indiz dafür, dass es sich bei MFG um eine diktatorisch geführte Scheinopposition handelt, die vorwiegend den Geld- und Machtinteressen gewisser Anwälte dient. Die Zukunft wird es weisen. Nichts bleibt verborgen. Alles kommt ans Licht!