Monithor
Anlässlich der COVID-19-Krise wurde der Masse der Bevölkerung bekanntlich eine "Wohnungshaft" verordnet. Diese kann sinnvoll zum besseren seelischen und physischen Kennenlernen des eigenen Partners genutzt werden. Und für die natürlichste und schönste Sache der Welt: Liebe und Sex. Viel Sex! Warum dabei nicht gleich Nachwuchs zeugen? Oder haben Sie Angst vor der Zukunft? Dem kann leicht abgeholfen werden.
Die Familie kommt vor dem Staat
Wenn wir etwas Wertvolles von unseren muslimischen Mitbürgern lernen können, dann wohl die weise Entscheidung, dass Familie und Nachwuchs deutlich vor dem Staat und der Arbeit kommen. "Wie soll das jetzt gehen?", fragen Sie vielleicht. Lassen Sie mich dazu etwas ausholen.
Sex statt Überwachung
Zum einen nutzt der aktuelle Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka die staatlich verordnete Corona-Hysterie zur gedanklichen Implementierung eines totalen Überwachungsstaats, den das Volk garantiert nicht will – und zwar beginnend mit einer verpflichteten Handy-App. Da der eingefleischte Österreicher grundsätzlich an seiner Freiheit hängt, wird er wohl künftig den praktischen Nervtöter Handy zuhause liegen lassen oder gleich einstampfen. Wer sein Handy wenig oder gar nicht nutzt, hat schon mal mehr Zeit für Liebe und Sex.
Neokommunistische Ideen
Zum anderen denkt "Volks(partei)vertreter" Sobotka sogar laut darüber nach, ob sich der Staat an jenen Unternehmen beteiligen soll, die aufgrund der verordneten COVID-19-Maßnahmen kurz vor dem Bankrott stehen und daher finanzielle Hilfe brauchen. Kurz: Der Verursacher tritt als Retter auf und mischt sich gleich in die Unternehmenspolitik ein. Dass dies an das kollektivistische Verbrechersystem des Bolschewismus oder des Nationalsozialismus erinnert, sei hier nur am Rande erwähnt.
Leben wichtiger als Wirtschaft
Viel wichtiger ist, dass die Regierung erfreulicherweise erklärt, das Leben komme deutlich vor der Wirtschaft. So sagte zum Bespiel Gesundheitsminister Rudolf Anschober am 15. 03. 2020: "Wirtschaft ist wichtig, aber das Wichtigste ist die Gesundheit!" Diesem Minister geht es natürlich nicht nur um die Gesundheit des einzelnen, sondern auch und vor allem um die Volksgesundheit.
Fortpflanzungs-Superhelden
Zum Wesen des hohen Guts der Volksgesundheit gehört konsequenterweise auch der Volksnachwuchs. Wer sich heutzutage bereits öffentlich als Held rühmen darf, nur weil er brav zuhause sitzt oder liegt, wird, wenn er dabei auch noch Nachwuchs zeugt, sogar zum ultimativen Superhelden. Sperminator und Eizellina make the world go around!
Gesunde Familienpolitik statt Überwachung
Da Bundespolitiker wie Sobotka offenbar einen Supersozialstaat andenken, der bei privaten Unternehmern mitmischt, muss dies umso mehr für den Nachwuchs gelten. Schließlich haben die Gesundheit bzw. das Leben den absoluten Vorrang vor der Wirtschaft. Nehmen Sie also jene Politiker, die Ihnen derzeit "Wohnungshaft" verordnen, getrost beim Wort und zeugen Sie reichlich Nachwuchs! Der Staat wird sich darum zu kümmern haben, wie Sie Ihre Kinder durchfüttern. Damit konstruktiv beschäftigt, könnten absurde Überwachungswünsche ziemlich rasch einer nützlichen Familienpolitik weichen.
Eigener Nachwuchs als Migrationsersatz
Außerdem würde ein deutlicher Anstieg des Volksnachwuchses der Duldung einer weiteren Massenmigration nach Europa Vorschub leisten, die hochoffiziell das ergrauende Europa mit frischem Blut beleben soll. Das Stichwort "Replacement migration" klingt zwar wie die glatte Umkehr von Hitlers Lebensraumwahnsinn, ist jedoch im Ergebnis nicht minder irre. Schön, dass es eine gesunde Alternative gibt: Wer sich selbst verjüngt, braucht keine Auffrischung von außen.
Viele Chancen
Zusammengefasst hat Sex im "Kampf" gegen COVID-19 folgende Vorteile bzw. realistische Potenziale:
1. Mehr Freude an Liebe und Sex
2. Natürliches Superheldentum
3. Familienförderung als Staatsprojekt
4. Volksnachwuchs als Migrationsersatz