Warum es nach dem 29.09. so richtig schwierig wird

Wählen gehen ist eine demokratische Pflicht. Schließlich ist es die einzige Chance des Volkes, mitzuentscheiden, wer sie in den nächsten Jahren regieren wird. Doch die Konstellation in Österreich und in vielen anderen Ländern ist mittlerweile so, dass niemand genug Stimmen bekommt, um alleine die Zukunfts des Staates gestalten zu können. Es braucht Koalitionen, und bei dieser Entscheidung hat das Wahlvolk nichts mitzureden. Was dabei herauskommt, kann einem gefallen oder nicht. Denn vor dem Urnengang lassen sich Politiker selten in die Karten schauen, mit wem sie "danach" ins Bett gehen. Und nicht selten kommt es vor, dass Aussagen "davor" (keine Koalition mit...) ad absurdum geführt werden. Mehr dazu in meinem neuen Blog:

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