Jetzt, wo die Wien-Wahl geschlagen ist, kann man ja wieder sachlicher an die Ausländerthematik herangehen. Der unlängst auf FuF veröffentlichte Beitrag, der sich mit den Schattenseiten der Wir-schaffen-das-Ideologie auseinandersetzt (ob es dabei überhaupt positive gibt, muss jeder für sich beantworten) und wichtige Fragen aufwarf, kam sicher nicht gut in der Leserschaft an (https://www.fischundfleisch.com/blogs/politik/wir-schaffen-das.html). Ist auch verständlich, wer will sich schon mit den unangenehmeren Dingen beschäftigen, jetzt, wo das Gute in Wien gesiegt hat. Braucht man ja gar nicht.
Weil in besagtem Artikel von Seiten FuFs moralisierend eingegriffen wurde und man sich pflichtgemäß vom Text distanzierte, ist es allemal Zeit, ein paar Gedanken einer Person zu besprechen, die täglich mit Auswüchsen des Multikulti-Dogmas zu tun hat. Tania Kambouri heißt sie, selbst Ausländer und deutsche Polizisten in Bochum.
Schwierigkeiten bereiten ihr moslemische Jugendliche. Sie haben keinen Respekt vor den deutschen Autoritäten (gut, die schaffen sich ja seit Jahrzehnten eh selbst ab), vor Frauen udgl. Man kann sich ihre Aussagen ja selbst durchlesen (http://diepresse.com/home/panorama/welt/4843859/Deutsche-Polizistin_Wir-erleben-einen-umgekehrten-Rassismus?_vl_backlink=/home/index.do). Ihre Aussagen bekräftigen durchaus das, was man (a) eigentlich eh selbst so erlebt und wahrnimmt im wunderbaren Miteinander der "Kulturen" und (b) Palko in seinem Beitrag anklagt.
Ich möchte gar nicht wissen, wie viele der Leute, die Kamouri täglich "beschäftigen", ehemalige "Refugees" sind. Wer weiß, vielleicht stand auch sie einmal am Bahnhof und hat geklatscht und gesungen? (https://www.youtube.com/watch?v=IoPRTjMVQg4). In der BRD kann man das Ganze sogar professionell lernen (http://www.nw.de/lokal/kreis_lippe/detmold/detmold/20576852_Kreis-Lippe-bietet-bundesweit-erstes-Studium-fuer-Fluechtlingshelfer-an.html).
Natürlich sind - wie Kambouri selbst sagt - nicht alle Moslems kriminell (ich würde das auch wirklich nicht auf Moslems beschränken). Augenfällig ist, dass der Massenimport von Arabern und Zentralasiaten (letztere sehr oft noch Analphabeten, erstere ebenfalls über dem deutschen Schnitt, zudem arabisch alphabetisiert) auf einen Staat trifft, der sich selbst demoralisiert hat und an Servilität nicht zu überbieten ist.
