Nach einer jüngsten Meldung der „Jungen Freiheit“:
„Entgegen der Polizeimeldungen hat die Kölner Polizei während der Gewaltexzesse doch 15 Asylbewerber vorläufig festgenommen. 'Von diesen Personen waren 14 aus Syrien und eine aus Afghanistan. Das ist die Wahrheit. Auch wenn sie schmerzt', sagte ein Polizeiführer dem Kölner Express. Diese Personen seien 'definitiv erst wenige Tage oder Wochen“ in Deutschland gewesen.'
Die Kölner Oberbürgermeisterin und andere hatten ja behauptet, es seien keine Flüchtlinge darunter. Andere, wie Maas, meinten, es handele sich um organisierte Kriminalität. Klarerweise Unsinn. Von Anfang an war klar, dass hier sexuelle Geilheit und orientalische Vorstellungen ausgelebt wurden, die sich gezielt gegen weiße Frauen richteten. Ginge es um haufenweise ausländische Frauen, wäre das Rassismus. Und, nur um das klarzustellen: das ist Rassismus gegen Weiße.
„Auf Platzverweise durch die Polizei hätten die Ausländer mit Bemerkungen wie 'Ich bin Syrer, ihr müßt mich freundlich behandeln! Frau Merkel hat mich eingeladen' reagiert“, soll es in einem internen Polizei-Protokoll, das die Bild-Zeitung zitiert, heißen.
Nicht, dass mich so etwas überrascht oder sonderlich erzürnt. Es war abzusehen. Jede Wette: alles läuft weiter wie bisher. Schlussendlich sind an der Tat die AfD oder Pegida schuld. Erste Töne vernimmt man ja schon in diese Richtung.
Ziemlich ungut, eine weiße Frau in Westeuropa zu sein. Aber Kopf hoch: Wer von den "Refugees" die sinnvollen Wertekurse von Sebastian Kurz durchlaufen hat, weiß wenigstens, dass wir unsere Hymne aufpoliert haben.