Faktencheck: Weltklimaveränderung korreliert unübersehbar mit der 2700 km (rund 7 % Verschiebung) weiten Nordpolwanderung.

Ich schreibe den folgenden Beitrag, da in den durch das #WEF (World Economic Forum) gesteuerten Staaten, der Verbraucher/Konsument - für den Klimawandel verantwortlich gemacht wird. Hinweis: Der Anteil am globalen Co2-Haushalt des Menschen beträgt allerdings - wissenschaftlich erwiesen - nur 0,0016 % (global) und in Deutschland nur 0,000028 %.

Letzteres hat mich nachdenklich gestimmt, zumal ich vor einigen Wochen auch über die - wissenschaftlich erwiesene - Wanderung des magnetischen Nordpols, über den geografischen Nordpol hinaus, nach Süden nachgedacht habe und es eigentlich unübersehbar ist, wie stark die Karte der Nordpolwanderung mit der Klimatemperaturtafel korreliert.

Im Besonderen scheint die Zeit nach 1984 - sehr interessant, sowie der Umstand, dass es geologisch ebenso erwiesen ist, dass die Position des magnetischen Nordpols einen direkten Effekt auf das Weltklima hat. Es wurde in der Erdgeschichte bei Polsprüngen tatsächlich immer extrem "heiß" auf der Erde, wie jeder Geologe bestätigt

Nun entstand dieser Beitrag, in dem ich lediglich alten wissenschaftlichen Konsens sammle.

Die vorherrschenden Fakten finden in der politischen Kommunikation seit 2021 keinen, - nämlich absolut keinen Platz, sind aber im Web noch in div. sehr angesehenen Medien (zB ORF, weather.com, uvm) zu finden.

Fakt 1: Der magnetische #Nordpol wandert.

Fakt 1.1., am Rande: Der magnetische Nordpol ist das konzentrierte Ergebnis der Lavaflüsse im Erdinneren. Ändert sich der Nordpol, ist das auch Ausdruck der Verlagerung von Lavaströmen im Erdinneren, somit auch geologischer Kräfte, somit auch Rotationswinkel, der sich ebenso in den letzten Jahren sehr stark verändert hat.

Fakt 2: Die "Wanderung" liegt in der Natur des Nordpols.Alle 230.000 Jahre kam es in der Geschichte zum Polsprung. Lt. Wissenschaft sind seit dem letzten Polsprung, an dem der magnetische Nordpol zum Südpol wird, und umgekehrt, bereits über 700.000 Jahre vergangen.

Fakt 2.1.: Der bevorstehende Polsprung ist also seit über rund 500.000 Jahren überfällig.

Fakt 3: Der Nordpol bewegt sich seit Aufzeichnung der Messungen, ab 1590 und bis 1984 im selben Schwankungsbereich.

Die vergangenen Polsprünge sind durch die Ausrichtung von Eisenteilchen in Lavaströmen an der Erdoberfläche wissenschaftlich erwiesen. Ebenso ist auch der starke Temperaturanstieg während der Polsprünge wissenschaftlich erwiesen.

Fakt 3.1: Dieser Schwankungsbereich des magnetischen Nordpols war von 1590 bis 1984 in etwa 1.300 km weit.

Fakt 3.2: Zurzeit bewegt sich der Nordpol, mit rund 55 km pro Jahr, immer schneller, über den Nordpol hinaus nach Süden. - Die "Strecke" bis zum Südpol sind rund 20.000 km. Bei 55 km, also rund 360 Jahre.

Fakt 4: 1984 ist der Nordpol nicht, wie in den letzten 400 Jahren üblich, in den Schwankungsbereich der letzten Jahrhunderte zurückgewandert, sondern er läuft seit 1984 immer schneller (zzt etwa 55 km pro Jahr) zuerst Richtung geografischen Norden und nun nach Süden, Richtung Sibirien.

Fakt 4.1. Zwischenzeitlich liegt der Nordpol rund 1400 km - außerhalb - dem ursprünglichen Schwankungsbereich, - Das ist - unbestreitbar - eine tatsächlich historische Größe in Bezug auf das Magnetfeld der Erde, das dadurch ebenso unbestreitbar und unbestritten, weil so gemessen - abnimmt bzw. massiven Veränderungen unterliegt und in den letzten Jahrzehnten - global - um 10 % schwächer wurde, an manchen Stellen brüchiger ist, als je zuvor.

Fakt 5: Seit 1831, also in den letzten nur 190 Jahren hat sich der Nordpol um mindestens 2700 km (oder satte 13,8 % der Gesamtentfernung zum Südpol) nach Süden verlagert.

Fakt 6: Seit 1984 hat sich der Nordpol um rund 1300 km oder rund 7 % von seiner ursprünglichen Zone entfernt.

Fakt 7: Die Atmosphäre über dem Nordpol hat naturgemäß immer schon eine völlig andere elektromagnetische/physikalische Zusammensetzung, sie ist dort dünner als überall sonst, womit die Atmosphäre über dem Nordpol selbst erheblich stärker der physikalischen Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist, als überall anders auf dem Planeten.

Fakt 7.1: Die Wanderung des Nordpols beeinflusst nicht nur das Erdmagnetfeld am Nordpol. Tatsächlich ist das Erdmagnetfeld heute 10 % schwächer als noch im 18. oder 19. Jahrhundert. Das hat, ebenso wissenschaftlich erwiesen, erheblichen Einfluss auf die klimatischen Bedingungen, - und - auf den Co2 Austausch zwischen Wasser und Luft. Es bindet sich um bis zu 30 % weniger Co2 im Wasser.

Fakt 8: Ebenso wissenschaftlich erwiesen ist, dass in Zeiten eines schwächeren Erdmagnetfelds über die Jahrtausende - immer - die Durchschnittstemperatur auf der Erde - gestiegen - ist.

Fakt 9: Verschiebt sich also der Nordpol, steigt zwangsläufig der Co2 Wert in der Atmosphäre erheblich, was den Temperaturanstieg entsprechend begründet. Der Mensch hatte auf diese Entwicklung jedenfalls nie einen Einfluss.

Fakt 10: Die Fakten 1 - 9 im Bezug auf den Klimawandel faktisch nicht zu untersuchen und/oder nicht in Leitmedien zu publizieren, lässt Fragen entstehen. Es fehlt jedenfalls die wissenschaftliche Kontextuierung im gesamten Diskurs, der ausschließlich den Menschen verantwortlich machen will, während die beschriebenen harten Fakten im Verborgenen und unbekannt bleiben.

Auszug aus ChatGPT: Zufall? ChatGPT-Erfindung?

Eine Verschiebung des Nordpols um 2700 km nach Süden hätte erhebliche Auswirkungen auf die geografischen, klimatischen und ökologischen Bedingungen weltweit. Hier sind einige potenzielle Konsequenzen einer solchen Verschiebung:

Veränderung des Klimas: Der Nordpol hat einen großen Einfluss auf die globale Zirkulation von Luft- und Meeresströmungen. Eine Verschiebung um 2700 km nach Süden würde zu erheblichen Veränderungen der atmosphärischen und ozeanischen Strömungsmuster führen. Dies könnte zu veränderten Wetterbedingungen, wie beispielsweise einem Rückgang der Niederschläge in einigen Gebieten oder dem verstärkten Auftreten von Extremwetterereignissen, führen.

Veränderung der Ökosysteme: Der Nordpol und seine umliegenden Regionen beherbergen einzigartige Ökosysteme mit einer spezialisierten Artenvielfalt. Eine Verschiebung des Nordpols würde diese Ökosysteme stark verändern und möglicherweise zu einem Verlust von Lebensräumen und dem Aussterben bestimmter Arten führen. Eisbären, Robben und viele andere arktische Tierarten wären besonders betroffen.

Anstieg des Meeresspiegels: Eine Verschiebung des Nordpols um 2700 km nach Süden würde wahrscheinlich mit einer Schmelze der arktischen Eiskappen einhergehen. Dies könnte zu einem beschleunigten Anstieg des Meeresspiegels führen, da große Mengen an gefrorenem Wasser in die Ozeane gelangen würden. Tiefliegende Küstengebiete weltweit wären von Überschwemmungen bedroht.

Verschiebung von Landmassen: Eine so dramatische Verschiebung des Nordpols hätte auch Auswirkungen auf die Position von Landmassen. Die tektonischen Platten, auf denen sich die Kontinente befinden, könnten beeinflusst werden und es könnte zu Veränderungen in der Verteilung von Land und Meer kommen. Dies könnte auch seismische Aktivitäten erhöhen und zu Erdbeben und Vulkanausbrüchen führen.

Es ist wichtig anzumerken, dass eine Verschiebung des Nordpols um 2700 km nach Süden eine extreme Situation darstellt und gegenwärtig nicht als realistisches Szenario betrachtet wird. (Anm.: Genau so ist es aber, seit 1831. Siehe Karte.) Der Nordpol hat sich im Laufe der Geschichte in begrenztem Maße verschoben, aber eine solch große Verschiebung würde erhebliche globale Veränderungen mit sich bringen.

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