In den zehn Monaten vor der Wahl kam es zu fünf Terroranschlägen in deutschen Städten wie Magdeburg, Aschaffenburg und München. Einige der Täter standen bereits unter Abschiebungsbescheiden. Deutsche Sicherheitsquellen berichten, dass einige Verdächtige während Verhören gestanden hätten, von Moskau rekrutiert worden zu sein.
Viele haben es vermutet. Nun wird ermittelt.
Migration war einer der Top- Diskussionspunkte der diesjährigen Bundestagswahl. Auch wegen der insgesamt vier Terrorattacken von Migranten, die zwischen dem Ampel-Aus und der Wahl am 23. Februar verübt wurden.
Nun hat der „The Telegraph" erfahren, dass Deutschland dem Verdacht nachgeht, Russland stecke hinter diesen Angriffen.
Dem Bericht zufolge untersucht der deutsche Geheimdienst die Theorie, dass Russland versucht hatte, psychisch kranke und/oder extremistische Asylbewerber:innen zu rekrutieren, um Anschläge vor den Wahlen zu verüben.
Ziel davon soll die Stärkung der russlandfreundlichen AfD bei der Bundestagswahl gewesen sein. „Einige dieser Angriffe fanden statt, als die AfD einen Tiefpunkt ihrer Popularität erreicht hatte", hat der „The Telegraph" von einem deutschen Geheimdienstmitarbeiter erfahren.
