Beim Ex-FPÖ-Nationalratsabg. u. Burschenschafter Hans-Jörg Jenewein sind auf dessen Handy nicht nur Chatnachrichten mit Russland-Spion Ott gefunden worden, sondern auch Bilder, die laut Akt eine "eindeutig nationalsozialistische Gesinnung erkennen lassen“. Das wundert uns keinesfalls!
Jenewein ist zuvor regelmäßig rechtsextrem aufgefallen. Zum Zeitpunkt der Hausdurchsuchung war er Mitarbeiter im FPÖ-Parlamentsklub, nachdem er es durch die großen Verluste der FPÖ bei der Wahl 2019 nicht mehr in den Nationalrat geschafft hat.
Barbara Rosenkranz, ehemalige FPÖ-Präsidentschaftskandidatin und damalige Nationalratsabgeordnete. Sie besuchte im April 2016 die Krim, war Teil eines "internationalen Projekts" der Kreml-Propaganda war.
Johannes Hübner, FPÖ-Politiker.Viele PR-trächtige Besuche von FPÖ-Vertretern in Moskau oder auf der Krim liefen über seinen E-Mail-Account.
https://www.profil.at/investigativ/moskau-mails-die-fpoe-im-netz-der-kreml-propaganda/402315584
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