Irgendwie kommen mir, wenn ich unser Land und unsere Gesellschaft so betrachte Gedanken an einen der besten amerikanischen Filme die es je gab in den Sinn.
Beim Blick in Wikipedia war über den Film zu erfahren, dass die Tragikomödie „Einer flog über das Kuckucksnest“ bei der Oscarverleihung 1976 in allen 5 Kategorien „Big Five“ den Hautpreis absahnte. Zu Recht. Gibt es heute noch solche erstklassige und einzigartige Filme und Schauspieler wie Jack Nicholson? Schon bei Easy Rider war das Dreiergespann (Fonda, Hopper und Nicholson) umwerfend originell. Das sei hier nur nebenbei bemerkt.
Ich will die Filmhandlung nur verständnishalber kurz streifen:
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Um dem Knast zu entgehen täuscht der Straftäter McMurphy (Jack Nicholson) eine psychische Erkrankung vor. In der Folge bringt er die autoritär geführte Gruppe der Oberschwester Ratched durcheinander und hinterfragt ihre Methoden und stellt sich denen entgegen. Komisch, dass ich jetzt gerade an Merkel denken muss. Gut, es passt nicht ganz, denn aus den eigenen Reihen wird ja nichts was sie tut hinterfragt, ganz zu schweigen von Widerständen.
Für die Oberschwester ist McMurphy störend und es entwickelt sich ein Zweikampf. Dazu fällt mir Frieder Merz ein. Aber das mit dem Zweikampf passt auch wieder nicht so richtig. Soweit so gut. Für den Einstieg in unser Irrenhaus, dürfte dieser Metapher ausreichen.
Das Ende unserer deutschen Tragikomödie ist allerdings noch offen. Wer das Ende des Filmes noch nicht kennt vermutet bestimmt, was da kommen wird. Auch bei uns bahnt sich ein Drama an. An einigen Beispielen will ich nochmals unser Irrenhaus oder Narrenschiff in beschreiben.
Polizeistammtisch
Ich bin gern mit alten Freunden (manchmal nennen wir uns auch Kameraden – aber heutzutage besser Freunde oder Kollegen) aus den Anfängen meiner Polizeilaufbahn zusammen.
Wir treffen uns zu verschiedenen Stammtischen. Erst vor kurzem war ich bei zwei hintereinander. Ich bekomme die Zustände, was die Innere Sicherheit und den internen Polizeiapparat anbelangt dort aktuell hautnah mit. Große Probleme wird weiterhin das Personal bereiten. An die bevorstehenden Pensionierungswellen darf man dabei erst gar nicht denken. In einem Dienstbezirk mit knapp einer Million Einwohnern, sind beispielsweise nachts nur noch rund 50 Beamte, davon ein Teil Praktikanten, für die Sicherheit zuständig. Momentan zur aktuellen Lage: Türkendemos, Synagogen bewachen und so weiter. Kräfte, die herumgeschoben und Lücken ausgeglichen werden müssen, fehlen dann logischerweise dort wo sie nötig wären.
Beim Stammtisch meines Ausbildungszuges, wo wir damals etwa 35 Mann (damals gab es noch keine Frauen bei der Schutzpolizei) waren, kommen immer um die 10 Kollegen. Die meisten sind im Großraum Tübingen/Stuttgart eingesetzt.
Besonders hat uns dieses Mal gefreut, dass Jörg dabei war. Er ist gerade auf Heimaturlaub. Jörg ist seit fast 20 Jahren immer wieder bei Auslandseinsätzen der UN eingesetzt. Kosovo, Afghanistan und jetzt ist er gerade im Sudan. Was Jörg uns alles erzählt hat ist oft unfassbar. Kinder, die irgendwelche Tiere hüten müssen werden von Nomaden überfallen und vergewaltigt. Vergewaltigungen, Gewalt und menschliche Dramen sind dort an der Tagesordnung. Ein Menschenleben ist in derartigen Krisenregionen oft nichts wert. Einige Kolleginnen und Kollegen sind mit dem oder wegen dem was sie bei solchen Einsätzen in Krisengebieten erlebt haben dienstunfähig geworden; nicht körperlich sondern psychisch bedingt natürlich. Deshalb stellten wir Jörg auch wieder die Frage: Warum tust du dir das an? Ja, man lernt die Welt kennen und es ist ja auch spannend und schön wenn man Menschen in ihrem Elend ein bisschen helfen kann. Ich hörte heraus, dass es eine Art Berufung ist. Wie wird Deutschland dort gesehen? Natürlich träumt man auch dort vom Schlaraffenland Deutschland. Die Informationen fließen ja inzwischen problemlos weltweit. Raus aus dem Elend und der ständigen Gefahr um sein Leben. Die Ghettos übersät mit Krankheiten, Gewalt und Elend. Dilettantische Milizen die notfalls ohne spätere Konsequenzen darauf losballern. Der Abend war mehr als spannend. Ich habe Jörg dann, da er auch mal wieder gern ein paar Bierchen getrunken hat nach Hause gefahren. Dort erfuhr ich noch mehr über seine Mission. Aus Rücksicht auf ihn, will ich es dabei belassen und alles was wir gehört haben unter dem Dienstgeheimnis abhaken. Der Wahnsinn kennt jedoch mittlerweile keinen Einhalt mehr.
Ich verstehe Menschen, die aus dem Elend und vor Gewalt flüchten wollen und ihre Chance in einem vermeintlichen Schlaraffenland suchen. Was ich aber nie verstehen werde ist, wenn sie genau das Verhalten an den Tag legen vor dem sie geflüchtet sind.
Ich mache mir ernsthafte Gedanken darüber, dass diese problematische und gewaltorientierte ideologisierte Einstellung und Erziehung die vermischt unter durchaus auch anständigen Schutzsuchenden bei uns noch intensiveren Niederschlag finden wird.
Und wir sind mit dem was wir jetzt schon erleben wahrscheinlich erst am Anfang.
Die AfD
Zu der kurz skizzierten, wenn man so will Sicherheitslage, passt ganz gut die AfD. Ja, wirklich, manche outen sich sogar von unseren Sicherheitskräften, heimlich natürlich.
Ich höre es heraus, dass nicht wenige in der Polizei so verzweifelt sind und generell gar nicht AfD wählen wollen; es aber trotzdem getarnt tun. Es ist kaum Überzeugung dabei, sondern eher Notwehr oder das letzte Aufbegehren gegen dieses schizophrene System einer Großen Koalitionspolitik (Aufseher und Verwalter der Irrenanstalt) mit all ihren Auswirkungen und Begleiterscheinungen. Von den derzeit herrschenden Politikern fühlt sich die Polizei Land auf Land ab im Stich gelassen; ja sogar teilweise richtgehend verarscht. Positive Beispiele fallen dabei gar nicht mehr groß ins Gewicht. Und die Führung die intervenieren sollte ist weitestgehend ihrem politischen Dienstherrn angepasst.
Ob die AfD die Probleme löst, wenn sie denn mal dürfte sei dahingestellt. Es ist wahrscheinlich vergleichbar wie bei manchen Psychologen, die oft auch nichts bewirken, aber wenigstens zuhören und Verständnis zeigen.
Dabei betrat die AfD damals ja mit einem ganz anderen Thema, dem Euro, die politische Manege. Die Probleme, die danach neben der EU und dem Euro an Fahrt aufgenommen haben, besonders die chaotische Migrationspolitik bescherten der AfD weitere starke Zugewinne.
„Da muss man natürlich darüber sprechen, dass es den Missbrauch von Asylrecht gibt, die Folge kann nur sein Steuerung und Begrenzung von Zuwanderung. Alles andere wird keine Akzeptanz in der Bevölkerung finden.“
Das könnte doch glatt so eine passende AfD-Propaganda-Parole dazu sein, oder nicht? Diese sehr alte energische Forderung kam jedoch von Angela Merkel, als sie sich auf den Weg ins Kanzleramt machte. Zu dieser Zeit waren die Zustände lange nicht so, wie sie in den letzten Jahren von ihr an die Spitze getrieben wurden. Ist das nicht schizophren?
Und das ist nur ein Beispiel von mehreren, wo man gewisse Aussagen der CDU und CSU aus vergangenen Zeiten problemlos als geistiges Kind der AfD, die es dort noch gar nicht gab, ansehen könnte. Natürlich mit dem Unterschied, dass es bei der AfD unter die Kategorie Rechtspopulismus oder gar Nazi-Sprech fallen würde.
Quelle:
ab Minute 1:10
Keine Bange, die CDU wurde genau durch diese Frau, die vor sehr langer Zeit solche Aussagen getroffen hat dermaßen entstellt, dass die Eigenschaft Überzeugung in ihrer leibeigenen Partei durch ausnahmslosen Opportunismus verbannt wurde. Deutschland die nicht unbedingt geliebte aber international respektierte Nation, verliert immer mehr an Ansehen.
Mit der aktuellen Politik und dem Verhalten unserer Führungsköpfe (oder Narrenschiff-Crew) isoliert sich Deutschland zudem immer mehr im EU-Wirrwarr und steigert weiter seine Unbeliebtheit. Nur noch das Geld das aus Deutschland in alle ungeahnten Richtungen fließt, lässt unsere Politiker und uns den Trugschluss annehmen wir wären noch eine der führenden und richtungsweisenden Nationen.
Markus Söder, ein Karrierist sondergleichen, darf in diesem Irrenhaus oder Narrenschiff Deutschland nicht unerwähnt bleiben.
Jetzt ist endlich der bayerische Fastnachtsverkleidungskünstler am Ziel seiner Träume. Durch seine Verkleidungen ist er stets bei öffentlichkeitswirksamen Fastnachtsveranstaltungen aufgefallen. In was für einer Verkleidung steckt er jetzt gerade?
Wir müssen noch grüner als unsere Schwesterpartei und die chaotische Doppelspitze der Grünen werden. Gut, das hat er nicht direkt so gesagt, aber so muss oder kann man es verstehen. Ja, der Kampf um die Umwelt wird jetzt Chefsache der CSU. Und natürlich Frauen, ja viel zu wenig Frauen in der CSU, vor allem an der Basis. Die Gamsbarträger in Lederhosen und Jankerl müssen offensichtlich schleunigst umerzogen werden, damit endlich viel mehr Frauen ihre Posten übernehmen und die CSU dadruch weiblicher wird; notfalls mit dem Brecheisen Quote. Vorneherum stimmen die mit Posten versehenen CSU-Männer dieser Forderung natürlich zu. Aber wenn es um das eigene Hemd geht ist dieses näher als das Frauengequatsche eines Vorsitzenden.
Die CSU muss jünger, dynamischer, weiblicher und umweltbewusster werden, so wurde seine Botschaft verstanden. Aber warum macht dann er nicht seine Posten nicht für eine weibliche Frau an der Spitze frei? Das wäre gelebte Überzeugung. Wahrscheinlich, weil er nicht will, dass sein Traum zerplatzt.
Zurück zur AfD. Die AfD ist die aktuelle Gefahr für die restlichen stets paarungswilligen Parteien. Ergebnisse der AfD sind das Testosteron für dieses Paarungsverhalten.
Die AfD hat sowieso kein Konzept oder besser gesagt keine Konzepte, lautet der Generalvorwurf. Diesen Vorwurf müssen sich die Rechtspopulisten schon gefallen lassen. Aber wie sieht es denn bei den restlichen Gesinnungsparteien aus?
Dass die AfD für nichts Konzepte hat, nur hetzt, Hass verbreitet und der jüdische Obermoralist Friedman schon so weit geht, dass jeder AfD-Wähler für die anscheinend kommende Nazikatastrophe für schuldig erklärt wird, dürfte soweit durchgedrungen sein.
Auch im Kabarett habe ich das schon gehört. Nicht nur die AfD, sondern auch ihre Wähler, wenn es wieder so weit ist oder das was der rechten Ecke generll angelastet wird. Im Publikum wird dann kräftig applaudiert. Ich will nicht wissen, wieviel im Publikum wärehnd gewissen Moralstadpauken sitzen, applaudieren und trotzdem AfD wählen. Auch von CDUlern weiß ich, dass sie heimlich AfD wählen.
Habe ich etwas vergessen? Ach ja, sie morden ja bereits mit, siehe aktuell der Fall in Halle. Auf dem rechten Auge sind wir blind oder waren zu lange blind. Alles recht und gut. Wie ist es dann bei den Mördern, die nicht hier sein dürften? Welches Auge ist dort bilnd? Wer mordet dort mit?
Noch etwas zu den Konzepten und Inhalten, um die es den etablierten Politiker geht. Haben die Konzept? Ja, sie bestehen aus leeren Inhalten. Mir fällt außer permanent verdeckten Steuererhöhungen nichts Herausragendes ein.
Abschließend zur AfD. Damit die machtgierigen anständigen Parteien etwas ruhiger schlafen können. Die AfD plagt sich mit den gleichen Problemen wie die Etablierten herum. Interne Macht- und Flügelkämpfe, Postengeschachter, Spenden und was so zum Parteienhickhack alles dazu gehört. Wäre sich die AfD intern über ihre Richtung einig und diese wäre gemäßigt auf der konservativen Schiene und es gäbe keinen Anlass mehr sie zu nazifizieren, dann wäre sie das was sich viele Wähler wünschen. Doch die verdeckte Hoffnung vieler, die keine Nazis sein wollen, steht sich wohl selbst im Weg. Sie kann jedoch weiter auf Stimmen zählen, denn die etablierten werden so weiter machen und das Land weiter in den Abgrund treiben, auch als ÜbKo Übergroße Koalition (alle Zusammen) gegen die AfD. Sie nennen sich ja jetzt schon Kenia, Simbawe und was weiß ich was für eine Fahnenfarbenkonstellation. Soll das bereits ein Zukunftssignal für afrikanische Verhältnisse durch diese Politik sein?
Wenn auf sonst bei unser „Politelite“ auf nichts Verlass ist, darauf ist Verlass; auf Worte folgen keine Taten. Die Taten die folgen, sind dann meist verheerend. Das wiederum bringt der AfD Stimmen und dürfte sie stabil halten; Höcke hin oder her.
Das große nichtssagende Palaver.
Linkes Demokratieverständnis
Ich will gleich fließend überleiten. Bernd Lucke, der Geburtshelfer der AfD schlechthin wurde Opfer dieser internen Zerfleischungsorgie, die erst hinter verschlossenen Türen und dann auf Parteitagen stattfindet. Normal hätte er doch wissen müssen, wie man sich die Macht in einer Partei sichert. Zumindest gibt es mit Merkel ein einzigartiges Lehrstück dazu. Mit Prof. Dr. Bernd Lucke habe ich mich nach seinem Sturz über diese menschliche Parteiproblematik unterhalten. Er hat Frauke Petry mit ihren ehemaligen Extrempositionen und ihren Anhängern unterschätzt, habe ich vernommen. Das war dann sein Ende. Von den angewandten Praktiken wurde Frauke Petry dann sozusagen ein Opfer ihrer selbst.
Alle Versuche der Abservierten eine gemäßigte AfD unter neuem Logo neben dem Mix der gemäßigten und radikaleren Form der Parteialternative ins Leben zu rufen, sind bekanntermaßen gescheitert.
Bernd Lucke habe ich bei einem Vortrag, ich glaube es war eine Veranstaltung vom Wirtschaftsflügel der Jungen Union den ich besuchte, kennengelernt. Äußerst sympathisch und kompetent habe ich ihn empfunden.
Den Euro gibt es noch, aber den Politiker Lucke nur noch als Randerscheinung. Mal sehen wie lange sich der Euro noch hält.
Lucke muss innerlich ziemlich aufgewühlt und sicher auch verzweifelt sein. Das Experiment einer vernünftigen Politik ist gescheitert.
Nun hieß es wieder zurück nach Hamburg an die Uni. Damit hätte er sicher nicht gerechnet, dass er dort von den Studierenden als Nazi empfangen wird und die Schulleitung, wie gewohnt geschickt in Deckung geht.
Man kann es jetzt werten wie man will. Studierende sollen sich durchaus kritisch mit der politischen Situation, auch mit Professoren, auseinandersetzen. Wie jedoch Prof. Lucke an seiner alten Wirkungsstätte empfangen wurde ist mehr als beschämend und hat mit einer vernünftigen Auseinandersetzung nichts mehr zu tun.
Kurz gesagt, solche Leute sind total fehl am Platz, haben für mich nur ein einseitiges auf sich bezogenes Demokratieverständnis und sind auf ihre Art radikal. Doch das scheint keine Rolle zu spielen, wenn man auf der richtigen Seite. Von den Rechten bedroht und dabei schleichend von Links zerstört.
Leichtes öffentliches Aufbegehren gegen die Moralinstanzenl
Gegen Rechtspopulisten, auch gegen solche die gar keine sind sondern nur am System und den herrschenden Zuständen verzweifeln ist alles erlaubt. Man wundert sich nur noch, dass wir so viele Nazis im Land haben, dass uns scheinbar wieder ein Hitlerregime bevorsteht. Ehrlich gesagt, diese Angst habe ich gar nicht. Trotzdem muss natürlich alles verhindert werden, was dazu führen könnte. Genauso energisch und konsequent müssen allerdings auch der radikale Islamismus und die importierten Mörder, Drogenhänderl, Kriminelle und Gewalttäter bekämpft werden. Da würde ich mir einmal eine Demo gegen diese improtierten Kriminell und Mörder wünschen.
Auch von den meisten linienkonformen Künstlern und Kabarettisten hört man gewöhnlich die gleiche, teilweise pointierte Leier gegen die AfD.
Wo die Botschaften gerechtfertigt sind, ist das in Ordnung. Ich kenne aber auch einige AfD-Abgeordnete oder Sympathisanten persönlich, die zum Beispiel früher einmal angesehene CDUler waren und in ihren Ämtern oder Positionen damals sogar hofiert wurden. Im Wesen haben sie sich kaum verändert, sondern haben diese linksideologisierte Merkelpolitik satt und wehren sich auf ihre Art politisch dagegen. Was natürlich moralisch verwerflich ist. Nun warte ich aber dabei im Gegenzug verzweifelt darauf, dass in den Mainstreammedien oder bei den mainstreammäßig im Vordergrund auftauchenden Sprachrohren auch einmal die Migranten, die hiergekommen sind und morden derart öffentlich an den Pranger gestellt werden.
Etwas Hoffnung gibt es inzwischen. Dazu ein paar aufrichtige Künstler, von denen wir viel zu wenig haben und die sicher keine Rechtspopulisten oder gar Nazis sind. Egal wie nun ihre Botschaften in ihren Liedern oder Programmen interpretiert werden.
Unter den Frauen ist Lisa Fitz zweifelsfrei meiner Ansicht nach eine der besten und mutigsten Kabarettistinnen überhaupt.
Besser kann man die Zustände in unserer Irrenanstalt nicht mehr beschreiben.
Dieser Künstlerin kann man nur noch den größten Respekt zollen
Heinz Rudolf Kunze mehr als genial, egal wie man dieses Stück auslegt oder interpretiert.
Meine Verneigung vor so einem Künstler wie Reinahrd Mey
Das Narrenschiff (Klabautermann 2018 Version)
Genial unterlegt
Passend dazu das Narrenschiff Utopia und FJS frühe Warnungen
Wenn er wüsste was ihm nachgefolgt ist
Schlusszenario
Wir stehen zum Schluss nur noch vor der Frage, was erwartet uns demnächst? Noch mehr Steuererhöhungen, noch mehr unfähige Politiker oder das Ende der EU und das Ende Deutschlands vollstreckt durch diese Katastrophenpolitik?
Ich komme aus einer Region, wo die Welt tatsächlich noch in Ordnung ist und wo eine Metallindustrie entstanden ist, die seinesgleichen sucht. In meiner Heimatregion gibt es schon ein paar Millionäre. Wie viel es sind weiß wohl keiner so genau. Wenn man aus Sicht meiner Generation in die richtige Familie hineingeboren ist, hat man unter Umständen schon durch das Erbe ausgesorgt, sofern man richtig damit umgeht.
Nun höre ich, dass langsam die sonst so starke Industrie bei uns anfängt zu schwächeln. Einstellungsstopps oder bereits Kurzarbeit kündigen sich an.
Nun stelle man sich vor, die Arbeit lässt drastisch nach, die Autoindustrie bricht zusammen (daran arbeiten ja einige Moralisten) und die Arbeitslosigkeit überzieht die Republik dann in großem Stil. Die Steuern werden in Folge weiter und weiter erhöht. Von der Crew des Narrenschiffs sind auch dann keine vernünftigen Lösungen oder Konzepte zu erwarten.
Über das Endergebnis kann nun jeder selbst spekulieren. Ich hoffe nur, dass ich in meiner persönlichen Vorahnung darin falsch liege.