Man würde ja die öffentlich rechtlichen pflichtbewusst mitfinanzieren, wäre das Programm nicht so derart miserabel und vor allem die Nachrichten seriös und glaubhaft.

Doch diese hier zugrunde Tagesschaupanne nimmt einem den letzten Funken Glauben, sofern dieser überhaupt noch vorhanden war.

Wasser predigen und Wein saufen.

ARD Screenshot YouTube

Ich habe früher wirklich gern Spiegel, Stern und die bekannten Nachrichtenmagazine gelesen. Und die Nachrichten im öffentlich rechtlichen waren für mich glaubhaft und seriös. Die Nachrichtensprecher/Innen vermittelten ebenso einen glaubhaften Eindruck. So sollte es ja auch sein.

Einer dieser seriösen Repräsentanten war für mich früher durchaus der altgediente Jan Hofer. Einem wie heute journal Depeschenmarionette Claus Kleber sieht man schon die Staatstreue im Gesicht an. Deshalb höre ich ihm besser schon gar nicht mehr zu, was er so verkündet. Ihn könnte ich mir gut bei den Toten Hosen oder beim Moralsänger Grönemeyer als Ansager ihrer Anti-Hass – oder Hetzkonzerte vorstellen. Dort würde er gut passen, wenn die Anständigen im Kampf gegen die Ungehorsamen, die derart nazifiziert sind, dass man sie auch noch unbedingt in Grund und Boden jaulen muss. Man wünscht sich ja von diesen anständigen Journalisten, dass sie auch einmal ihre Stimme erheben oder in ihren Sendungen versuchen Einfluss zu nehmen, wenn unsere Bereicherungsgäste wieder gnadenlos zuschlagen. Aber zu was auch, jetzt konnten wir uns selbst überzeugen, wie gut es dem braven Jan geht. Da kann einer wie er doch brav gehorsam so weiter machen. Nicht, dass es ihm einmal wie seiner Ex-Kollegin Eva Hermann geht. Das könnte ja finanzielle Einbußen mit sich bringen. Da schon lieber die Autoachsen strapazieren.

Der legendäre Tagesthemen-Moderator Hanns-Joachim Friedrichs muss einmal verlautet haben, dass sich Journalisten nicht mit einer Sache gemein machen sollen, auch nicht mit einer guten. Claus Kleber, der seine Autoachsen immerhin mit einem Jahresgehalt von etwa 600.000 € belasten kann, ist für mich persönlich inzwischen so unerträglich geworden, wie auch der untertänigste Kanzlerin-Laller Seibert. Ich muss bei ihm, wie auch bei Merkel und Co. sofort wegzappen. Ich glaube ihnen kein Wort mehr und auf die Phrasen die sie ins Volk schmettern, kann ich verzichten.

Nun muss man solche Leute auch noch zwangsmitfinanzieren. Nun picke ich mir noch Nachrichtenmagazine wie Monitor oder Frontal, die anderen sind auch nicht viel besser, heraus. Da kann ich schon erahnen was in den Beiträgen kommt. Entweder oberflächliches, das nicht viele interessiert oder der allzeit und empörungsgeladene massive Kampf gegen Rechts und was die AfD-ler für Polit-Halunken sind. Fast noch vergessen, wenn die Polizei über´s Ziel schießt, aber dann, dann wird die Bevölkerung gnadenlos darüber aufgeklärt, was das für Schläger in Uniform sind. So grob gerechnet, benehmen sich 1% von ihnen daneben und da weiß man nicht einmal die Hintergründe, zumal unsere Staatsjournalisten ja nur die spektakulären Fälle heraus picken. Mir scheint das schon ein Rachefeldzug zu sein weil, wie Frieder Merz feststellte, viele der Uniformträger an die AfD verloren gehen.

Ja, natürlich sind bei der AfD Halunken dabei. Jede rechte Tendenz der AfD gehört offen gelegt und an den Pranger gestellt; keine Frage. Aber wie ist das bei den anständigen Polithalunken? Warum hört man da so wenig?

Wo sind da die Redaktionen der anständigen Fernsehanstalten und ihre Verkünder? Jetzt können wir es erahnen, sie kümmern sich um ihre Immobilien und freuen sich über die Wertsteigerung oder um Bitcoins. Da kann man keine Störfaktoren wegen Ungehorsams brauchen.

Allesamt haben die Anständigen ein Glück, die Gehirnwäsche scheint weiter gut zu funktionieren, denn dem Michel geht es ja (noch) gut. Zumindest müssen wir uns um Jan Hofer und Konsorten keine Sorgen machen.

Und noch etwas, dass sicher wichtiger ist als krumme Autoachsen vom vielen Geld:

Wo bleiben die medialen Verurteilungen unserer importierten Schlächter?

Dass zum Beispiel diese Hirnkranken psychisch krank sind wissen wir. Aber warum gibt es keine Empörung, wenn diese dann in Psychoreha kommen, wahrscheinlich noch mit Krankengymnastik? Ach ja, war ja nur ein achtjähriger Junge, der von so einer psychokranken Zeitbombe mittels Zug getötet wurde. Erinnern wir uns noch an ihn, hört man noch etwas von ihm, also von dem Opfer?

Selbstverständlich müssen wir die rechtsradikalen Spinner bekämpfen, aber dazu gehören auch antisemitische Muslime, die auf Juden losgehen. Oder dumm gefragt, übernehmen die den Job der Nazis unter dem Schutz unseren verlogenen Politik und Nachrichtenwelt? Oder unsere linksradikalen Banditen, die dem Anschein nach schon zum legitimen Kampftruppe der linksradikalen regierenden und mitregierenden Parteien gehören?

Als Polizeibeamter kam ich an Punkte wo ich gesagt habe, nein das mache ich nicht mehr und wenn ich es mache, dann so wie ich es machen will. Ich bilde mir ein noch etwas Ehrgefühl gehabt zu haben. Und ich schaue heute noch an Leuten auf, die nicht nur so handeln wie es der Mainstream vorschreibt. Eigentlich könnte man dies von Journalisten, sowieso von denen die sich als Elitejournalisten fühlen, erwarten.

Dieser Ausrutscher beweist wieder einmal mehr, dass der eigene Vorteil der Sache oder dem Inhalt –habe ich von unseren Politikern kopiert, denen geht´s ja nur darum- weichen muss.

Oder wann hören wir einmal etwas in der Form wie es gegen Rechts geht über unsere importierten Messermörder und Vergewaltiger?

Sei´s drumm.

Der aufschlussreiche Tageschaupatzer

Leider konnten wir nicht mithören, was deswegen gerade hinter den braven Kulissen dieser so braven Nachrichtenredaktion abgelaufen ist.

Passiert ist der Patzer bei der Wachablösung, als der 63-Jährige und überaus seriös wirkende Tageschschau-Sprecher Claus-Erich Boetzkes das Mikrofon seinem Kollegen Hofer weiter geben sollte. Der nahm erst noch einen kräftigen Schluck aus der Pulle bevor er mit seinem Kollegen über sein Wohlergehen plauderte.

Tja, Alter.

Ja, so was dummes auch. Aber was will man erwarten. Wir wissen ja alle was bei uns abgeht und wie wir beeinflusst werden sollen.

Passend dazu ein sinngemäßes Zitat das von Mark Twain stammen soll:

Es ist einfacher Menschen zu täuschen als sie davon zu überzeugen, dass sie getäuscht werden.

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