Da solltet ihr realistisch sein: In Österreich kaum. Das heißt aber nicht, dass ein Blog keinen Nutzen hat. Als Mittel zum Zweck kann er sehr effektiv sein. Ein guter Blog kann viel dazu beitragen, die eigene Marke aufzubauen. Dafür gibt es einige Beispiele, wie etwa die Twitter-App Buffer. Die Jungs haben einen genialen Job gemacht, mit ihrem Blog eine Userbasis aufzubauen. So ist dann letztlich auch ihre App durchgestartet. Das geldbringende Kerngeschäft muss aber eben woanders liegen.
Lässt ihr euch allerdings nicht abschrecken und wollt trotzdem Vollzeit-Blogger werden, dann müssen Qualität und Originalität eure wichtigsten Sorgen sein. Ein Blog ist gut, wenn der Autor gut ist. Der muss aber verdammt gut sein, damit das Ding auch Geld abwirft. Die Technik ist dabei Nebensache.
Du kannst Oliver Fragen stellen (Knopf unten); du kannst ihn "fischen" (also ihm "folgen", indem du die entsprechende Funktion bei seinem Profil anklickst); und du kannst selbst Beiträge in der Kategorie "Jetzt ich!" veröffentlichen und so eine ganze Community mit deinen Beiträgen begeistern; auch kannst du unsere Stars und Experten treffen und Jobs bekommen.
Schenk uns bitte ein Like auf Facebook! #meinungsfreiheit #pressefreiheit
Danke!
Und noch was: Hast auch Du gute Tipps auf Lager? Dann kannst du in unser prominent besetzes Experten-Team aufsteigen. Experte werden