... vermeintlich ... mutmaßlich ... Mein Gott! Was für ein blödsinniges Geschwurbel unserer "Qualitätsmedien" zum dilettantisch inszenierten "Giftgasangriff" in Duma, bei dem man den "Schuldigen" - wie auch in der Skripal-Affaire in Großbritannien - ohne die geringste Schamfrist, die in etwa dem Zeiterfordernis einer seriösen Untersuchung entsprochen hätte, praktisch im Augenblick des Ereignisses zu nennen wußte.
Jedem Hornochsen ist in der Zwischenzeit klar, dass hinter dem "vermeintlichen" Giftgasangriff im syrischen Duma "mutmaßlich" alle möglichen Leute stecken, aber sicher nicht Assad / Syrien oder Putin / Russland. Warum auch? Ein Abzug der "Rebellen" aus Duma war ausgehandelt und großteils bereits vollzogen, Donald Trump hatte den Abzug der amerikanischen Streitkräfte aus Syrien bereits in Aussicht gestellt, Vladimir Putin wollte seine Soldaten ebenfalls bald heimholen - nun drohte also tatsächlich Frieden auszubrechen.
Wer hatte damit ein Problem? Wohl weder Putin noch Trump und schon gar nicht Assad. Aber da gab es die Sache mit der "roten Linie", deren Überschreitung in Form eines Einsatzes von Giftgas durch Assad und seine Truppen die USA und ihre Verbündeten, allen voran Frankreichs Bonsai-Napoleon Macron militärisch hart zu bestrafen versprochen hatten. Also hatten jene, die in diesem Konflikt längst auf der Verliererstraße waren und dies nicht akzeptieren wollten, nichts anderes zu tun, als einen Gasangriff zu inszenieren - und schon war alles wieder so, wie die Kriegstreiber es sich wünschten ... "Vermutlich" werden uns diese Flatulenzen US-amerikanischer "Geostrategie" noch lange in Atem halten, bis irgendwann - wenn nicht diesmal, dann ein andermal - von unserer schönen Welt "mutmaßlich" nix mehr übrig ist.
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