Herr Schäuble wird - recht verständlicherweise - sehr heftig dafür kritisiert, dass er den Europäern empfiehlt, von den zugewanderten Moslems "zu lernen". Ich glaube nicht, dass Herr Schäuble mit der Behauptung, wir könnten uns an der Toleranz der Muslime ein Beispiel nehmen, ins Schwarze getroffen hat - aber in EINEM Punkt können wir Europäer tatsächlich von den Muslimen lernen:
Wertschätzung für Familie und Nachkommenschaft.
Hätten wir Europäer nämlich in den letzten 50 Jahren für eine angemessene Geburtenrate gesorgt, statt einen großen Teil unserer Kinder abzutreiben oder deren Zeugung gleich durch Verhütung zu vermeiden, könnte jetzt kein Migrationsbefürworter behaupten, wir bräuchten Migranten, um die kommende demographische Katastrophe zu mildern.
Aber wir waren ja sooo fortschrittlich und liberal und auf Selbstverwirklichung erpicht - drei Urlaube im Jahr, zwei Autos und jede Menge Plunder, den in Wahrheit keiner braucht musste her, gekocht wurde auch nur mehr selten im Haus, sondern womöglich dreimal pro Woche "auswärts" gegessen - da mussten schon auch die Frauen fest zupacken in der Wirtschaft - da blieb einfach kein Zeit für Kinder - und auch kein Geld für mehr als ein Kind ...
... und jetzt müssen wir Heerscharen von jungen Zuwanderern ins Land lassen in der Erwartung, dass die die demographische Lücke füllen und unsere Altersvorsorge sichern. Einen feuchten Kehricht werden die tun - wir holen uns ja großteils in gewalttätigen Milieus sozialisierte funktionelle Analphabeten ins Land, die nicht die Lösung unserer Probleme, sondern deren Potenzierung sein werden.