Wieder einmal ist es zu einem widerwärtigen Angriff auf das Leben unschuldiger Menschen gekommen. In einem Zug zwischen Kiel & Hamburg wurden zwei Menschen getötet und mehrere weitere körperlich verletzt. Weitere Menschen, direkte Augenzeugen beispielsweise, dürften aufgrund dieser Attacke psychische Schäden davontragen. Täter war laut Presse ein staatenloser Palästinenser. "Nach BILD-Informationen fiel der 33-jährige mutmaßliche Täter bereits durch Gewalt- und Sexualdelikte auf. Fakt ist: Er saß vor sechs Tagen noch in U-Haft. "

https://www.bild.de/news/2023/news/zwischen-kiel-und-hamburg-mehrere-verletzte-bei-messer-attacke-in-regio-82678126.bild.html

Ebenfalls heute wurde in Essen eine Frau auf offener Strasse erstochen. "Bei der 50-Jährigen handelt es sich um eine Türkin, bei dem mutmaßlichen Täter um einen Deutschen mit türkischen Wurzeln. Beide sind miteinander verwandt, sagte Polizeisprecher Thomas Weise nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft. Eine unbeteiligte Passantin sei während des Angriffs verletzt worden.

https://www.waz.de/staedte/essen/essen-frau-auf-offener-strasse-niedergestochen-grosseinsatz-id237458881.html

Am 21.1.2023 hat ein Albaner seine 44-jährige Ehefrau in aller Öffentlichkeit an deren Arbeitsplatz erschossen.

https://www.tag24.de/justiz/mord/nach-toedlichen-schuessen-auf-frau-in-markdorf-obduktion-abgeschlossen-2729439

Am 5.12.2022 wurde die 14-jährige Ece.S von einem eritreischen Flüchtling ermordert. Ein anderes 13 jähriges Kind wurde dabei schwer verletzt.

https://www.bild.de/regional/stuttgart/stuttgart-aktuell/illerkirchberg-verdaechtiger-gesteht-mord-an-ece-s-14-82503554.bild.html

Fünf ermordete Menschen innerhalb von sechs Wochen. Und seitens der Politik kommt nur die übliche Betroffenheitslyrik, weil man sich dem offensichtlichen nicht stellen will. Männer mit Migrationshintergrund und teilweise mit Fluchterfahrung stellen zunehmend eine Bedrohung der öffentlichen Sicherheit dar. Die benannten Fälle sind die Spitze des Eisberges. Unter der Oberfläche schimmern noch die Erfahrungen aus der Silvesternacht durch.Die Gewalt gegen Einsatzkräfte und die deutliche Verachtung des Rechtsstaates und seiner Werte.

Das besonders oft Frauen zu den Opfern gehören hat Gründe, die nichts mit der sozialen Stellung der Täter zu tun haben, sondern mit der kulturellen Prägung. In einer Kultur, in der Frauen teilweise als Eigentum des Mannes angesehen werden, die als unrein gelten, wenn sie ihre Periode haben, die als Menschen zweiter-Klasse definiert werden, gilt die körperliche Züchtigung, und selbst die Tötung der Frau, unter religiösen Fanatikern als völlig normaler Vorgang. Diese Normalität ist der Grund, weshalb es in Iran und Afghanistan keine Massenproteste gegen die Steinigung von Frauen gibt. Die Rechtfertigung für diese barbarischen Taten liefert die Religion.

Natürlich gibt es Gewalt gegen Frauen auch im hiesigen Kulturkreis. Der Unterschied ist allerdings, dass dem Täter bewusst ist, Unrecht zu begehen. Die hier sozialisierten Schlägertypen und Vergewaltiger können sich eben nicht auf Ausnahmetatbestände religiöser oder kultureller Art berufen, die ihren Verbrechen Rechtfertigungsgründe liefern könnten. Genau das aber machen Täter bestimmter Provinenz.

Man kann vor dieser banalen Wahrheit weglaufen. Man kann die Zusammenhänge verschweigen. Dann darf man sich aber auch nicht wundern, wenn sich immer mehr Bürger radikalisieren und zu Ausländerfeinden mutieren. Und würden damit auch diejenigen treffen, die selbst Opfer solcher Verbrechen wurden, wie die Eltern der jungen Ece S. oder die Jesidinnen, denen es gelungen ist vor den IS-Mördern zu flüchten.

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