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Dass der Kreml Gesetzesentwürfe für die FPÖ in Österreich entworfen hat, die wortgleich in das Parlament eingebracht wurden, das wissen wir inzwischen, auch wenn das von gewissen Kreisen immer noch abgestritten wird, weil es einfach nicht wahr sein kann.
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Dass die AfD viele Kremlkontakte, inclusive Geldflüsse an Abgeordnete, hatte ist in den letzten Tagen auch bekannt geworden.
Dass der Kreml für die AfD ein ganzes Strategiepapier geschrieben hat, das ist neu.
Die russische Regierung hat sich einem Medienbericht zufolge vor eineinhalb Jahren in einem Strategietreffen mit der Zukunft der AfD beschäftigt und im Anschluss ein "Manifest" mit Thesen zur deutschen Innenpolitik verfasst. Bei dem Treffen Anfang September 2022 im Kreml sei es darum gegangen, "ein neues Konzept für die Partei Alternative für Deutschland zu entwickeln", zitiert der "Spiegel" mit Verweis auf einen Vermerk eines westlichen Nachrichtendienstes. In dem "Manifest" wurde dem Bericht zufolge ein düsteres Bild Deutschlands, insbesondere der wirtschaftlichen und sozialen Lage, gezeichnet und von einer zunehmenden Spaltung des Landes gesprochen. Ziel sei es gewesen, die Umfragewerte der AfD zu steigern "und bei Wahlen auf allen Ebenen eine Mehrheit zu erreichen", berichtet der "Spiegel" weiter.
Nun werden wir bald erfahren, welche AfDler bei diesen Strategietreffen im Kreml mit dabei war und weiterhin versucht, seine Hände in Unschuld zu waschen.
Die Luft für die AfD wird immer dünner, ein Verbotsverfahren ist mittlerweile fast unausweichlich.... und erfolgversprechend.