Putin wiederholt Hitlers Fehler.
Putin ist besessen von der Geschichte, aber er hat nichts aus Hitlers fehlgeschlagener Expansionpolitik gelernt. Im Gegenteil, er begeht die gleichen Fehler wie Hitler.
1. Rachedenken
Putin ist besessen vom Gedanken der Rache für die untergegangene Sowjetunion. Hitler hat die Macht im Nachschlag auf den ersten Weltkrieg erlangt. Er suchte Rache für den Vertrag von Versaillles. Deutschland hatte damals erniedrigende Bedingungen akzeptieren müssen. Es musst die Kolonien aufgeben, es hat Länder und Gebiete in Europa verloren, es wurde zu Reparationszahlungen verpflichtet und musste seine Armee zu verkleinern. Hitler hat diese Bedingungen gebrochen und den zweiten Weltkrieg begonnen.
Putin kam nach dem kalten Krieg an die Macht, er marschierte in benachbarten Ländern ein um die Sowjetunion wieder herzustellen. Er spricht davon Groß-Russland wieder herzustellen. Hitler wollte das großdeutsche Reich errichten.
2. Rechtfertigungen
Putin nutzt die gleiche Rechtfertigung wie Hitler für sein Vorgehen und bereitete seine Invasionen mit denselben Argumenten vor. 1938 ist Hitler in die Tschechoslowakai einmarschiert und besetzte das Sudetenland, ein überwiegend von Deutschen bewohntes Gebiet und begründete das mit dem Schutz der deutschsprachigen Bevölkerung. 2014 ist Putin in die Ukraine einmarschiert, besetzte die Krim und den Donbas. Er behauptete er wolle die russisch sprechende Bevölkerung beschützen.
3. Logistikdefizite
Putin hat die Kriegslogistik sträflich vernachlässigt. Die einst so mächtige rote Armee ist in den Sümpfen der Ukraine versunken. Putin plante seine militärische Operation für drei Tage, aber er traf auf erbitterten Widerstand und Logistikproblemen. Die russischen Panzer hatten nicht genug Sprit um Kiew zu erreichen. Russische Soldaten plünderten Banken und Märkte. Sie nutzten offene Kommunikationsmittel, wie Handys. Allein das kostete mindestens sieben Generälen das Leben. Putins Soldaten hatten ihre Paradeuniformen mit auf den Weg nach Kiew genommen, Winterausrüstung fehlt.
Für mangelhafte Logistik hat auch Hitler den Preis bezahlen müssen. Er erwartete einen schnellen Sieg an der Ostfront, aber die deutsche Armee hat es nicht geschafft die Logistikketten im Hinterland aufzubauen. Deutschen Panzern ging der Sprit aus. Als es Winter wurde hatten die deutschen Soldaten keine Winterausrüstung. Sie kämpften bei Minusgraden in Sommeruniformen und stopften sich Zeitungen und Heu in die Kleidung um sich warm zu halten. Der Tiefpunkt war die Schlacht um Stalingrad. Die Soldaten haben Hunde und Ratten gegessen um zu überleben. Am Ende verloren sie die Schlacht gegen die rote Armee. Das war der Wendepunkt im zweiten Weltkrieg.
4. Verbündete vor den Kopf gestoßen
Putin hat potentielle Verbündete vergrault. Die russischen Soldaten haben wahllos ukraninische Zivilisten getötet, haben Krankenhäuser, Wohnhäuser und Supermärkte bombardiert. Ein Großteil der Weltgemeinschaft hat sich gegen Putin zusammen geschlossen. Das selbe ist Hitler passiert. Er hatte viele potientielle Verbündete in der und gegen die Sowjetunion. Aber die deutsche Wehrmacht plünderte und hungerte die sowjetischen Städte aus. Sei ermordeten kurzerhand die sowjetischen Juden. Diese Brutalität hat Sympathisanten zu Gegnern gemacht und weckte geschlossenen Widerstand.
5. Symobolik
Putin hat sein eigenes „Swastika“ geschaffen. Russland nutzt die Lateinischen Buchstaben V und Z für Propaganda. Buchstaben die es im kyrillischen Alphabet nicht gibt. Russische Truppen nutzen es um eigenes Gerät zu kennzeichnen. Diese Symbole sind tief in das gesellschaftliche Leben eingedrungen. Auch die Nazis haben fremde Buchstaben, die nordischen Runen, als Symbole benutzt .
Weiß Putin eigentlich wie es Hitler und seinem Reich ergangen ist?
