Wie denkt Russland über seine Soldaten

Der russische Faschist Alexander Borodai drückt es in etwa so aus, was er von den Soldaten hält, die dort von Russland in den Fleischwolf Putins geschickt werden:

minderwertig, überflüssig, Kanonenfutter.

4. November 2024: „Überflüssige Menschen". Der russische Abgeordnete und ehemalige Donetzer Separatisten-Führer Alexander Borodai wurde dabei abgehört, wie er russische Freiwillige im Ukraine-Krieg als entbehrlich bezeichnete:

„Diese Infanterie besteht aus Menschen, die nicht als besonders wertvoll angesehen werden. Oder überhaupt als wertvoll. Soziologisch gesehen handelt es sich um eine ganz andere Art von Mensch.

Sie werden als Fleisch gekauft. Aus der Sicht der Anzugträger stellen diese Menschen keinen großen sozialen Wert dar. Niemand erwartet, dass diese Streitkräfte einen verdammt großen - oder auch nur kleinen - Sieg erringen. Sie sind einfach nur Kanonenfutter. Um es ganz offen zu sagen: Es sind meist ,,überflüssige Menschen", die sich zum Dienst melden.

Diese überflüssige Menschen" können im Krieg eingesetzt werden, um den Feind so weit wie möglich zu zermürben. Das ist ihr Zweck...

Wir haben diese,,überflüssige Menschen" aus ganz Russland zusammengekratzt - diejenigen, die keinerlei gesellschaftlichen Wert haben. Wir haben sie zusammengetrieben und ihre Aufgabe ist es, den Feind bis zum Äußersten zu erschöpfen. Während wir an unserer Militärindustrie, unseren Truppen und der richtigen Rekrutierung arbeiten; wenn wir ein System aufbauen und hinter den Kulissen alles sorgfältig abwickeln, werden wir schließlich eine Streitmacht für den Hauptschlag aufstellen."

en.zona.media

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