Einleitung:
Codita spricht man nicht aus, wie man sie schreibt. Unter dem t ist ein "Beistrich" und man spricht dieses t als "weiches z" aus, schreibe ich mal. Codita heißt auf Deutsch "Schwänzchen", da sie mit einer Stummelrute auf die Welt kam. Ich möchte nun auf Aufforderung unsere kurze Geschichte schreiben - vorweg: es kommt noch mehr, da nach Codita viele fragen. Aber das dauert noch ein bisschen. Es existiert ja sogar schon eine Fanseite über sie ... hätte ich das jemals in meinem Leben gedacht?? Nein ... warum? Weil.... :
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Codita wurde in Brasov - Rumänien geboren. Sie hatte bis zu einem Wendepunkt in ihrem Leben "mehr Glück" als andere Hunde. Was kann man als Glück bezeichnen? Sie wohnte in einem Haus mit anderen Hunden. Ihre Besitzer dürften sich aber nicht viel aus Hunden "machen". Also hatte sie zwar Glück, Futter zu bekommen, aber was ist schon Glück, wenn man in einem goldenen Käfig sitzt? Das kennen wir Menschen bestimmt allzu gut. Das Hundemädchen war wie alle Welpen verspielt und ich schätze, sehr gehorsam.
Eines Tages - ich erzähle die Geschichte nach - hörten Nachbarn ein Winseln, das sehr laut war. Sie hörten es und wunderten sich, weil sie mindestens schon zwei Stunden vernommen wurden. Es gibt in Rumänien ja sehr viele Hunde, demnach wurde bestimmt einmal interpretiert. Sie schauten nach. Da lag ein kleiner Hund in der Gasse und versuchte immer wieder aufzustehen. Sie sahen sofort, dass beide Vorderbeine gebrochen waren. Es musste sie ein Auto überfahren haben.
Das Paar wusste, wem der Hund gehört und fragte sich, warum keiner reagierte. Sie winselte ja nicht sehr leise. Die Schmerzen, die sie erlitt, kann bestimmt jeder nachvollziehen. Die beiden Menschen (ich weiß nicht, ob ich sie namentlich erwähnen darf) hatten ein sehr großes Herz für Tiere und brachten Codita sofort zum Tierarzt. Es wurde gesagt, dass die Überlebenschance sehr schlecht für Codita standen, aber sie wollten trotzdem für die OP aufkommen und der Herr sagte, dass sie es überlebt. Also wurde in der Tierarztpraxis sofort alles für eine OP vorbereitet. Was ich verstanden hatte, war der Tierarzt bis 17 Uhr da und er würde sie anrufen, wie es verlief. Also gingen sie nach Hause und warteten auf den Anruf. Es wurde 17 Uhr, es wurde 18 Uhr, der Anruf kam nicht. Voller Bangen probierten sie selbst, in der Praxis anzurufen, aber es hob niemand ab. Es wurde 21 Uhr und noch immer kein Anruf. Sehr nervös wurden die beiden schon. Um etwa 22 Uhr kam dann ein Anruf, dass Codita überlebt hat und die Operation sehr gut verlaufen ist. Coditas jetziger Tierarzt meinte, dass der Tierarzt aus Brasov sehr, sehr gute Arbeit geleistet habe, da diese Art von Knochenbruch sehr kompliziert ist.
Das Pärchen wollte Codita dann natürlich der Nachbarin zurück bringen, mit Schienen in den Beinchen, Gips und einiges. Der Tierarzt hatte bei einem Beinchen - Trümmerbruch - sämtliche Knochenteile wieder zusammen "gebaut" (weiß das Wort nicht). Codita kam also operiert zur Nachbarin zurück.
Als der Mann einen Tag später nach Hause kam, dachte er, er träumte, kam ihm im Hof Codita entgegen, wieder ein bisschen verletzt, da sie unter einem faustgroßen Spalt etwa durchgekrochen sein musste. Sie hatten 3 Katzen und konnten Codita aufgrund persönlicher Situation nicht behalten. Also suchten sie einen Besitzer für Codita, wollten aber sicher gehen, dass es ihr dort auch sehr gut geht.
Im November 2014 machte sich Paradeisa selbstständig. Ohne Sicherheit, ohne zu wissen, ob es gut gehen würde oder ob ihr Vorhaben scheitert. Sie hatte 2 Freunde, die ihr bei ihrer Entscheidung beiseite standen. Sie wusste, dass das Arbeit bedeuten würde. Sehr viel Arbeit. Sie hat eine Tochter, die gerade in der Blütezeit ihres Lebens ist. Es verlief alles größtenteils gut und sie dachte, sie könnte die Schwierigkeiten des Anfangs gut meistern. Über Tiere machte sie sich eher immer wenig Gedanken bis gar keine. Sie hätte ihnen niemals Schaden zufügen können, aber ihre Devise: dort sind die Tiere und da ist sie. Vor Hunden hatte sie unter anderem auch panische Angst. Einige Bekannte, die Hunde besaßen, mussten ihren Hund sogar aus ihrer Nähe bringen, sonst stieg sie nicht aus. Also an einen Hund dachte sie niemals nach.
Wie es manchmal im Leben vorkommt, kann man nicht berechnen, wie viel man in den Rucksack bekommt. Anfänglich wird man stetig belächelt, wenn man ein Vorhaben hat, dem sollte man gewachsen sein. Das war Paradeisa durchaus bewusst. Es kam natürlich noch mehr. Ihrer Tochter ging es sehr schlecht zu der Zeit, die Schule machte Druck, die Kunden waren Gott sei dank gnädig, das Auto wurde abgeschleppt, Krankenhauskosten kamen ins Haus und am Tag war sie für ihre Tochter da, in der Nacht arbeitete sie. Sie fuhr jeden Tag einmal, manchmal zwei mal die Strecke zum Krankenhaus, das eine Stunde lang entfernt lag. Sehr oft saß sie bis 2 oder 3 Uhr früh am PC, arbeitete jeden Tag, auch Wochenendes und musste dann selbst zum Arzt, da sie anscheinend etwas überfordert war. Naja, der Arzt hatte Vorschläge, aber sie sagte, dass sie es dennoch durchziehen möchte und er ihr nur für die Zeit etwas verschreiben solle. Reden konnte sie schon immer gut. Konträr dazu hatte sie eine Trainerin, die ihr aber dann eher als Stütze fungierte, sowie auch ihre 2 Freunde. Paradeisa hatte in dieser Zeit auch ihr Leben umgestellt. Alte Freunde hinter sich gelassen und war eine Zeit lang nicht sehr zugänglich, was andere Menschen betraf.
Es bessert sich immer, man braucht der Situation oft nur die Zeit lassen. Ihrer Tochter ging es bald wieder gut und sie hatten beide einiges aus der Zeit gelernt. Auch ihre Firma bekam Zuspruch und Aufträge steigerten sich. Irgendwie, sie kann es sich nicht erklären, ging sie aber nicht mehr raus. Menschen mochte sie schon, aber nur in gewissen Abständen. Naja, wer kennt das nicht? In solchen Situationen wird man gern belehrt, was richtig und falsch ist, was gut und schlecht ist und sehr, sehr viel geredet. Eine sehr, sehr gute Freundin von Paradeisa merkte aber, wie es ihr ging. Ich glaube und hoffe, jeder Mensch hat in einer Situation jemanden, der etwas achtsam ist. Ohne der Erwartung, dass der andere die Last abnimmt, sondern einfach nur da ist. Ohne Ratschläge, sondern einfach nur zuhört oder nicht mal zuhört, sondern einfach nur neben einem sitzt und schweigt. Das tut gut, denke ich, in manchen Situationen.
Zurück zu Paradeisa: Sie zog sich immer mehr zurück. Fungierte als Maschine, das heute ja auch vielen bekannt vorkommt. Von 7 Uhr früh bis 2 Uhr früh arbeitete sie und versuchte alles möglichste, um immer für ihre Kunden da zu sein. Einkaufen fuhr sie nur schnell zu einem nahegelegenen Kaufhaus, das zu Fuß bestimmt in 10 Minuten erreicht ist. Irgendwie gibt man ab und an das Leben auf, denkt, man lebt, aber man tut es nicht mehr. Vielleicht aus Angst, weil es sein muss, dass man die Existenz bewahrt und kein Vertrauen zu sich selbst oder zu seinem Tun hat, Selbstwertgefühl ist auch minder manchmal, es gibt ja viele Gründe, die in diese Phase leiten.
Sie ging also fast nicht mehr raus. Ihre Tochter ist auch schon in einem Alter, wo sie lieber mit Freunden unterwegs ist, als mit ihrer Mama, was nichts Schlechtes ist, sondern im Gegenteil sogar sehr gut. Ach, ich schweife aus. Ein paar Mal schlug Paradeisas beste Freundin vor, dass Paradeisa sich einen Hund zuzulegen sollte. Sie hatte selber zwei Hunde, kann sehr gut mit ihnen umgehen und weiß ganz genau, wie Paradeisa reagiert, wenn diese ihre beste Freundin besucht - PANIK! Ihre beste Freundin wusste oft nicht, wen sie zuerst beruhigen sollte. Einen ihrer Hunde oder Paradeisa selbst. Beide sprangen um sie herum und baten um Hilfe, könnte ja der eine den anderen fressen oder so.
Zugegeben dachte Paradeisa schon oft nach und schaute dann auch heimlich Bilder von Hunden an. Er müsse halt ruhig sein, angenehm - sie dachte sogar an ein so modernes Spielzeug ... da gibt es ja schon Hunde, die "beinahe" echt wirken und abgestellt werden können. Sie hatte gelesen, dass auch diese Menschen gut tun könnten. Sie erinnerte sich an ihre Kindheit, da hatte ihre Familie einen Hund. Der war ein guter Dotsch (kann das Wort nicht auf deutsch schreiben). Außerdem lief er ja frei herum und wohnte quasi mit. Aber Paradeisa und ein Hund? Nee ... und die sollen ja auch einiges kosten? Wie soll sie denn das wieder meistern? Dennoch schaute sie doch heimlich. Irgendwas wollte sie es riskieren lassen. Es gab einen, der ihr zusagte. Zumindest ... naja, war recht nett. Also rief sie ihre beste Freundin an. Diese freute sich sehr! Aber Ungarn war doch etwas zu weit. Es gibt ja viele Hunde, gesunde, in Österreich. Und Tierheime und Vereine und alles mögliche.
Zwischendurch trat wieder ein guter Freund in Paradeisas Leben, den sie über 10 Jahre bestimmt nicht mehr gesehen hatte. Und auch er hatte einen Hund und redete ihr zu. Man kann sich nicht einfach einen Hund nehmen, nur weil andere meinen, dass er einen gut tut. Ein Hund bedeutet Verantwortung. Es ist kein Spielzeug, dass man dann wieder einfach so zurück gibt. Oder wieder weiter gibt. Er vertraut und sollte auch vertrauen.- Auch der Freund hatte eine schwere Phase hinter sich und Angst vor Hunden. Paradeisa dachte noch mehr nach - wusste schon gar nicht mehr, ob sie selbst nun einen treuen Begleiter wollte oder ob es eine unbeabsichtigte Manipulation der anderen war. Naja, Manipulation könnte durchaus mitgespielt haben - die Frage ist ja immer, ob einem diese Manipulation gut oder schlecht tut.
Paradeisa postete sogar auf Facebook, dass sie einen Hund sucht - das war ein Widerspruch für sich. Kurz zuvor hatte sie gesagt, dass sie das NICHT machen würde, denn man braucht nicht in Facebook zu posten, um einen Hund für sich zu finden. Google weiß alles. Sie tat es. Binnen Minuten bekam sie auch schon eine Antwort von jemanden (weiß nicht ob ich dessen Namen erwähnen darf), der ihr auch gleich ein Foto postete. Sie rief sofort die Freundin an und sagte, dass die Hündin auf dem Foto so süß aussah! Die Freundin sah sich die Hündin an und sagte sofort ins Telefon: wo ist sie? Wir fahren! Paradeisa: In Rumänien. Oha, und wenn wir uns dann sehen und uns gar nicht mögen? Dann war es einfach mal ein schönes Wochenende in Rumänien. Und du müsstest sowieso mal raus, meinte die Freundin. Ich übte zu Hause schon, "Codita" auszusprechen - natürlich so, wie ich es gelesen hatte. Dass wir beide verrückt sind, kam uns erst im Auto auf dem Weg nach Brasov - Rumänien.
Die Freundin hatte schon einiges besorgt - Paradeisa war da etwas mürrisch, denn sie wollte ja auch was besorgen. "Brauchst noch nicht viel, lerne sie erst mal kennen."
Es war eine weite Strecke. 12 Stunden bestimmt. Aber eine geile Autobahn! Ehrlich! Da gibts auch einen Film, weil Paradeisa ihrer Freundin gesagt hat, dass sie die Autobahn echt filmen muss! Also der Weg zu Codita war sehr spannend, lustig und dann doch schon etwas zäh. Und diese 1000 Gedanken im Kopf von Paradeisa: was mach ich da eigentlich? Bin ich jetzt schon komplett bescheuert? Kann ich sie überhaupt führen?
Wir trafen uns noch am selben Tag. Sie war etwas stürmisch, ich zögerlich. Sie war sehr, sehr lieb, aber stürmisch und Paradeisa dachte: oh weia, das wird nix. Da fahren wir lieber wieder heim. Aber sie ist lieb. Und es kamen einige Tipps, wie Paradeisa mit ihr umgehen muss (Zuvor hatte sie ja schon bei der Freundin "Gassi gehen" geübt ... naja, man hält die Leine und geht einfach :-D. Aber dabei hat sie Paradeisa einiges erklärt, was Hunde betrifft). Außerdem war es Paradeisas erster richtiger Kontakt seit langem (langem, langem) zu Hunden, wo sie nicht rumsprang wie eine, die vielleicht vor einem Löwen stand.
Samstag führte uns das liebe Paar noch durch Brasov (eine wirklich sehr, sehr schöne Stadt) und Sonntags gings heim. Paradeisa saß hinten bei Codita. Ihre Freundin fuhr. Sicher 15 Stunden lang, da wir auch oft stehen blieben, Kaffee tranken und Codita konnte ihre geschäftlichen Angelegenheiten erledigen. Also ihr Verdauungsapparat ist echt bewundernswert - für unsere Qualität, was Essen betrifft - sogar oft beneidenswert! Paradeisa wollte zwar auch mal fahren, aber die beste Freundin von Paradeisa meinte, dass wir so glücklich am Rücksitz aussahen, da nimmt sie die lange Fahrt gerne in Kauf.
Und tatsächlich - Paradeisas Leben änderte sich schlagartig. Es ist oft so, dass, wenn eine kleine Veränderung, eine kleine Entscheidung getroffen wird, für einem selbst etwas großartiges entstehen kann. Und dann fragt man sich ständig: wieso ist mir so etwas Schönes nur passiert! Codita ist immer in der Nähe von Paradeisa. Sie folgt aufs Wort und Paradeisa meint immerzu: ein Therapiehund.
Paradeisa wurde oft gefragt, welche Rasse denn ihr Hund sei: internationale Rasse. Da ist alles drin. Vom Wolf bis zum Reh. Ja! Hinten hat Codita einen Spiegel, der erinnert mich immerzu an ein Reh. Und wenn sie ihr Schwänzchen so wedelt, dann sieht das aus, wie die Rehkitze, die im Frühjahr auf der Wiese toben. Es wurde auch schon ein Fuchs entdeckt, angeblich ihr Gesichtchen. Jemand anderes sagte: ein Hase. Hm, wo bleibt denn der Hund in ihr? Ja, Terrier und Ridgeback (oder wie man den schreibt) kam auch vor. Ich sehe sie als einzigartiges Wesen, dass einfach alles und alle verbindet.
Auch über ihr Hinken wurde oft gefragt. Und manchmal wurde ich sogar gefragt, warum ich mir einen Hund mit Behinderung genommen hab. Weil eine Behinderung für mich nicht entscheidend war, einen Hund zu nehmen. Ich wollte einen Hund, der zu mir passt und ich zu ihm. Ich schätze, das war mir dann auch egal, von wo ich ihn hole. Manchmal entscheidet man nicht aus dem Verstand heraus - dann würde man vielleicht viele schöne Situationen verpassen, sondern aus dem Gefühl heraus, des inneren Dranges, das man nur mehr für sich selbst erklären kann und für die Außenwelt eher eine Rechtfertigung und Erklärung zurecht legt, mit der man sich vielleicht annähernd identifizieren kann. Aber beschreiben, wirklich beschreiben lassen sich manche Gefühle wohl kaum. Sie sollten auch nicht für Beschreibungen da sein, sondern einfach zum Fühlen.
Natürlich wünsche ich mir, dass es Codita bald besser geht und wir längere Ausflüge machen können. Und wenn nicht? Ich lebe danach, dass wir Menschen einfach Phantasie brauchen, dann werden Probleme minimiert und Lösungen gibt es immer.
Codita hat sehr viel Kraft. Sie spielt auch sehr gerne und man merkt unterm Spielen selten, dass ihr die Vorderbeine schmerzen. Wir tragen sie dann ab und zu nach Hause, wenn wir merken, dass es ihr zu viel wird (und sie würde gern weiter machen bis zum Umfallen) Die Stiegen rauf und runter tragen wir sie auch. Auch da wurde ich schon oft gefragt: einen Hund tragen? Ähm ... also ich bin ja nicht unbedingt ein Hundeflüsterer ... aber ich kann mir schon sehr gut vorstellen, wenn ich die Last eines Sprunges auf die Vorderpfoten habe, dann schmerzt das schon sehr. Ich glaube, da ist es wie bei der Kindererziehung, wie ich schon bemerkt habe. Entscheidungen werden auch hier oft in Frage gestellt. Hauptsache ist jedoch, dass es einfach passt. Unabhängig wie viele Fragen und Unverständnisse kommen. Es gibt ja natürlich auch wieder zu jeder Meinung Befürworter. Die sind aufbauend.
So, das war ein sehr kurzer Einblick. Hier habe ich noch ein Video von Codita mit Behinderung (Ironie):
Ich kann Menschen gut verstehen, die Hunde nicht mögen, akzeptiere sie auch und seh zu, dass Codita da auch brav bleibt. Sie haben ja noch nicht das erlebt, was ich erleben durfte. Danke Codita <3
Ein Hund und eine Fanseite? Haben zwar auch schon einige, wie Eltern für ihre Kinder - und das ist für mich auch nicht grad verständnisvoll, aber es gibt immer ein aber. Die Fanseite ist auch der Anfang. Es wird noch einiges kommen, die Entscheidung war einfach für mich, da ich einiges gerne herzeige, was ich mit Codita erlebe, wie gut sie mir tut, nicht jenen, die nörgeln - da gibt es schon andere Bereiche, wo Nörgler besser dran sind, als bei einer eher persönlichen Sache. Ich hatte sie erstellt, weil ich bei meinem eigenen Profil so gern Fotos von ihr gepostet hatte :) ... und manche gerne sehen, wie es Codita gerade geht oder was sie gerade macht. Tja, schauen wir mal, es haben sich hier auch Türen geöffnet, wo sicher noch einiges kommen wird, aber das verrate ich noch nicht. Danke fürs Zulesen, habt einen schönen Tag, egal wer euch Freude bringt, überseht ihn nicht in dieser schnelllebigen Zeit ... das Leben ist viel zu kurz. Hier ist Coditas Fanseite: https://www.facebook.com/littleCodita
Eure Paradeisa