Ja, es ist offensichtlich. Ich bin fanatischer Fan der österreichischen Autorin Daniela Noitz. Mein Lieblingsbuch ist die Pianobar. Es kommt in mir die Romantikerin raus und *hach* ... das ist ja auch verdammt schön geschrieben.
Mein Gott - es ist doch BOD? Ja, nun habe ich mit einem Promi eine kleine Diskussion gehabt - sein Name ist *krchzl* - möp - darf ich nicht erwähnen - war klar, aber wir kennen uns gut und er ist bodenständig, sachlich, konstruktiv, kritisch. Man braucht schon ein paar Glaserl Wein, wenn man mit ihm über Bücher wie dieses diskutieren möchte. Und das hatte ich nicht. War das vielleicht anstrengend. Aber eines war uns beiden klar. Es ist ein verdammt gut geschriebenes Buch.
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Danke!
Was dabei rauskam? Wir haben es auf dem Nachtkasterl in getrennten Zimmern... Er bei seiner Frau, ich bei meinem Teddy. Inhaltlich könnte ich natürlich unsere Diskussion erörtern, aber was bringts? Es geht um eine Lebensgeschichte von der Anna, die ein Tagebuch findet. Nach 20 Jahren macht sie sich auf die Suche nach dem Partner der Dame, die das Tagebuch schrieb. Ich dachte, es wäre eher für uns Frauen gedacht, aber auch dem besagten Herrn gefällt der Schreibstil der bekannten Autorin.
Persönliches Fazit: es kommt heutzutage gar nicht mehr darauf an, wie das Buch veröffentlicht wurde, sondern auf den inhaltlichen Wert des Buches. Und wie ich immer öfter schon bemerken durfte, gibt es viele Schätze, die es wert sind, im nächsten Urlaub mitzunehmen. (Insbesondere dann, wenn man sich im Ehekrieg befindet). Man sollte jedoch eher kein Single sein. Sonst sitzt man vermutlich am Ende heulend beim Teddy. Aber das ist eine andere Geschichte. Hat noch jemand Erfahrungen mit diesem Buch gesammelt? INFOLINK