Manuela Haag www.dieHaag.at
Vieles ist für uns Menschen zum Alltag geworden. Wir wissen, dass wir morgens aufstehen müssen, um in die Arbeit zu gehen; den Haushalt machen müssen, die Kinder versorgen müssen und eventuell Zeit vorm Computer verbringen können – das sind Dinge, die wir zu unserem Alltag gemacht haben.
Dabei übersehen manche Menschen, dass auch Gefahren im Alltag lauern. Wer sich zum Beispiel das Rasen mit dem Auto auf der Straße zum Alltag gemacht hat, der darf sich nicht wundern, wenn nach dieser Aktion ein Unfall die Reaktion ist.
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Doch meiner Meinung existiert nicht nur die Gefahr im Alltag, dass man sich körperliche Verletzungen, wie bei Haushalts-, Auto- oder Freizeitunfällen zufügt, sondern dass der Alltag zu gefestigt wird. Jemand, der sich großteils auf die Arbeit bezieht, wird kaum noch Zeit für Familie haben. Bei einem Paar, wo ein Streit zum Alltag geworden ist, schreitet ebenso die Gefahr ein, dass sie sich trennen.
Deshalb finde ich es hin und wieder gut, die Alltagsgewohnheiten zu ändern. Dabei will ich beachten, dass wir Menschen stets einen Alltag, eine reguläre Zeit brauchen, wie Kinder, die eine Regel, wie das Schlafengehen um eine bestimmt festgelegte Zeit brauchen.
Ich weiß aber, dass wir manche Sachen einfach ändern können, so wie man den Job wechselt. Zum Schluss möchte ich mit dem Spruch zum Nachdenken anregen: „Lebe so, als ob es der letzte Tag wäre.“