Sehr geehrte Leserinnen, sehr geehrter Leser,
im Leben beschäftigen wir uns mit einigen Themen. Meistens mit jenen, die uns selbst berühren. Sei es, weil wir uns in diesen Themen wieder erkennen oder eben selbst Erfahrung im positiven, wie auch im negativen Sinne gemacht haben. Jemand, der noch nie geflüchtet ist, wird auch eine andere Sichtweise in sich tragen, als jene, die schon mal geflüchtet sind. Jene, die keine Tiere zu Hause haben, werden vielleicht diejenigen nicht verstehen, die Tiere lieben, umgekehrt geht es vielen Tierliebhabern auch so, dass sie es nicht verstehen, keine Tiere zu haben, oder eben die Empathie für Tiere zu entwickeln.
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Raucher verstehen manchen Protest von Nichtrauchern nicht, Nichtraucher verstehen nicht, aus welchen Gründen sich Raucher dieser Gefahr des Sterbens aussetzen. Vermutlich, weil wir alle irgendwann mal sterben - war das Ihr naheliegender Gedankengang?
Prioritäten können sich jedoch ändern. Durch Lebenssituationen. Durch Veränderung eines kleinen Schrittes, oder vom Leben herbei geführten Erlebens - einer Situation, die uns zwingt, etwas zu ändern.
Wie dem auch sei, interessiere ich mich gerade für Hunde. Wer hätte das jemals gedacht - ich nicht. Tja, Prioritäten sind wie so viele Momente niemals bleibend.
Nun komme ich endlich zur Überschrift, denn sonst wäre es eine glatte 5 (Fischal?) wegen Themenverfehlung. Aber was solls, Themenverfehlungen haben oftmals zu neuen Erfindungen geführt.
Es gibt sehr viele Vereine, sehr viele Organistationen, Hilfe da - Hilfe dort ... ja, stimmt. Ich selbst kenne mittlerweile 2 Organistationen, möchte hier auch "tiefer" in deren Arbeiten eintauchen, um näheres zu erfahren und bin von ihrer Arbeit überzeugt. Bei einer Organisation finde ich die Einstellung faszinierend, dass diese Dame nicht nur Hunde vermitteln möchte, sondern auch direkt vor Ort helfen möchte. Denn es soll ja auch Ergebnisse bringen und in einigen Ländern haben sie zwar keine Wirtschaftskrise, so wie bei uns (??), aber verdienen etwas weniger, wobei die Ausgaben gleichbleibend wie bei uns wären. Naja, an ein Tier denkt man da vermutlich weniger, zuerst schaut man auf sich selbst und seine Familie, denke ich mal.
Ja, mein Gott, wenn ich sehe, wie viele süße und wirklich herzliche Hunde vermittelt werden, muss ich aufpassen, dass ich mich nicht zu sehr in einen verschaue. Aber ich frage mich, ist es eine Lösung? Hunde zu vermitteln? Wird somit das Leid auf den Straßen weniger?
Also wie die Überschrift schon aussagt, ist für manche ein Tier, sowie andere Nationalitäten, oder andere Lebewesen kein Lebewesen, sondern einfach ein Ding, das stört und die Lebensqualität der Tierhasser verringert. Oder eher erhöht, denn sie haben etwas zum Aufregen.
Was halten Sie von Straßenhunden? Welche Idee hätten Sie zum Beitrag einer "besseren" Welt? Würden Sie es auch wie die Vermittlungen machen?
Mit freundlichen GrüßenParadeisa