sind sicher die Gründe für Soldaten, welche für die Headline "Fahnenflucht-Skandal erschüttert Elite-Brigade der Ukraine" bei NTV sorgen.

https://www.n-tv.de/politik/Fahnenflucht-Skandal-erschuettert-Elite-Brigade-der-Ukraine-article25483825.html

2300 ihrer 4500 Soldaten wurden in Frankreich ausgebildet. Der ukrainische Journalist Jurij Butusow berichtete im vergangenen Monat, dass 1700 Soldaten aus der Einheit geflohen seien - die meisten von ihnen, bevor sie an die Front geschickt wurden. 50 seien bereits während der Ausbildung in Frankreich geflohen.

Rund ein Drittel dieser Einheit hat also das Kape auf dem Kopf gedreht und rennt in die andere Richtung. Die angegebenen Gründe klingen in etwa so:

So sorgt unter anderem der in der ukrainischen Armee herrschende Führungsstil für Kritik. Viele der Kommandeure wurden noch in der Sowjetunion ausgebildet. Dort sei die militärische Entscheidungsgewalt "stark zentralisiert" gewesen und von Befehlshabern ausgeübt worden, die sich "oft weit entfernt vom Schlachtfeld befunden haben", sagt der Forscher Franz-Stefan Gady vom International Institute for Strategic Studies. Zwar konnte eine neue Generation von Offizieren ausgebildet werden, doch das System wurde nicht grundlegend verändert. Immer wieder gibt es Skandale um Korruption und Machtmissbrauch durch hochrangige Offiziere.

In Anlehnung an Schweijk "„Melde gehorsamst, ich bin so blöd!“ könnte man meinen, das diese Soldaten doch nicht so unbedarft sind und ihr bisserl Leben für die Selenski's dieser Welt hingeben möchten.

Und wieder ist der Russe Schuld, wenn auch nur in der Ausbildung der ukrainischen Offiziere.

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trognon de pomme

trognon de pomme bewertete diesen Eintrag 13.01.2025 16:13:33

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