https://www.n-tv.de/panorama/Muhammad-loest-Noah-als-beliebtesten-Namen-ab-article25413098.html
Jetzt sind wir aber froh, das es auch in Deutschland, vorerst noch in Berlin, ebenfalls entsprechende Fortschritte gibt. Wir können mit unserer Heimat bei den wahren Gläubigen punkten, es wird somit für die fehlenden Fachkräfte schnellstens Ersatz geschaffen.
https://taz.de/Beliebteste-Vornamen-2024/!6009595/
"Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Beliebtheit von Namen nicht zwangsläufig eine direkte Verbindung zu religiösen Überzeugungen oder spirituellen Praktiken der Gesellschaft insgesamt hat." ist in dem Link zu dem Artikel lesbar und "spiegelt möglicherweise eine wachsende Toleranz und Akzeptanz gegenüber unterschiedlichen Glaubensrichtungen und kulturellen Traditionen wider".
Man sollte in der staden Zeit einmal darüber nachdenken was hierzulande passieren könnte, wenn auf einmal fünfzig+ Prozent der Kinder auf den gleichen Namen hören. Wer fühlt sich dann wirklich angesprochen? Einheimische werden es jedenfalls nicht mehr sein.