Schon wieder hat das Murmeltier gegrüsst

Die mittlerweile fast tägliche Präsenz der merkelschen Messerfachkräfte reisst einfach nicht ab.

Nach Messerattacke in Schwerin: Mordkommission eingerichtet

Stand: 06.02.2025 06:34 Uhr

Am Schweriner Einkaufszentrum Schlossparkcenter ist am Dienstagabend ein 17-Jähriger niedergestochen und lebensgefährlich verletzt worden. Das Opfer wurde noch vor Ort reanimiert, erlag aber wenig später seinen Verletzungen.

Zwei Männer sollen am Dienstagabend kurz vor 18 Uhr an einem der Seiteneingänge des Schlossparkcenters in Schwerin zunächst in Streit geraten sein, heißt es in einer Mitteilung von Polizei und Staatsanwaltschaft. Anschließend soll der Täter den 17-Jährigen mit mehreren Messerstichen tödlich verletzt haben. Der Mann sei nach der Messerattacke in das Center geflohen.

Vermutlich gingen die wertvollen Mitglieder unserer Gesellschaft an diesem Ort einem lukrativen Nebenjob nach.

Polizei und Sicherheitskräfte hätten sämtliche Zugänge zum Einkaufszentrum und zum Bahnhof abgesperrt, während sie im Center alle Ladenflächen nach dem Verdächtigen durchsuchten. Bei der Suche kamen auch Spürhunde zum Einsatz. Die Kriminalpolizeiinspektion Schwerin hat eine Mordkommission eingerichtet.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft handelt es sich bei dem Jugendlichen um einen unbegleiteten Flüchtling aus Afghanistan. Der Täter ist laut Polizei noch immer auf der Flucht. Ermittelt wird vor allem im Umfeld des getöteten Jugendlichen, denn Täter und Opfer sollen sich gekannt haben.

Natürlich dürfen die obligatorischen Textbausteine nicht fehlen.

"Wir alle sind betroffen und erschüttert, wenn ein solcher Gewaltakt mitten in unserer Gesellschaft geschieht. Solche Taten erschüttern nicht nur das Sicherheitsgefühl, sondern fordern uns auch dazu auf, weiterhin konsequent gegen jede Form von Gewalt vorzugehen", sagte Landesinnenminister Christian Pegel (SPD). Da die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger oberste Priorität sei, habe die Landespolizei bereits seit November 2024 auf dem Marienplatz und in der Innenstadt deutlich stärker Präsenz gezeigt. Zudem soll eine Polizeistation möglichst nah an beziehungsweise auf dem Marienplatz eingerichtet werden. Pegel rief dazu auf, den Abschluss der Ermittlungen abzuwarten und sich nicht an Spekulationen über die Hintergründe zu beteiligen.

Wenn es aber um Beschlüsse im Bundestag zur konsequenten Abwicklung der Glücksritter geht, bleibt das Schandmaul der linksrotgrünwoken Pest in dieser Richtung geschlossen.

Die Schwarzen nutzen es für ihre Zwecke: Daniel Peters, der Vorsitzende der CDU in Mecklenburg-Vorpommern, hat mit einer Reaktion auf die Messerattacke in Schwerin Empörung ausgelöst. Peters hatte auf dem Portal "X" eine Verbindung zwischen einer Demonstration gegen die Migrationspolitik der CDU und dem Angriff vor einem Einkaufscenter gezogen. Der CDU-Fraktionschef bezog sich auf die rund 1.000 Demonstranten, die am Vorabend auf dem Schweriner Marktplatz vor allem gegen den Migrationskurs seiner Union und die gemeinsame Mehrheit mit der AfD demonstriert hatten. Der CDU-Fraktionschef schrieb, "während eine kleine Minderheit" gegen die CDU und ihr Recht demonstriere, im Parlament Anträge für mehr Sicherheit einzubringen, "wird ein Mörder gesucht, der in der Innenstadt einen Mann absticht". Für Peters ist dieses Verhalten eine "maximale Realtitätsverweigerung".

dazu schwurbeln dann SPD-Abgeordnete: CDU ohne Nächstenliebe

Die Schweriner SPD-Landtagsabgeordnete Mandy Pfeifer, die am Abend an der Demonstration teilgenommen hatte, reagierte deutlich. Ein junger Mann sei gestorben, und alles was Peters einfalle, sei eine friedliche Demonstration für mehr Menschlichkeit zu diffamieren. "Nächstenliebe" - das Wort kenne die CDU offenbar nicht mehr. Es sei einfach "unanständig", "aus dem Tod des jungen Mannes politisches Kapital schlagen zu wollen ist einfach nur unredlich."

Kritik kommt auch von den Grünen: Peters Äußerung markiere "einen neuen Tiefpunkt in der politischen Kultur der CDU Mecklenburg-Vorpommern", so der Co-Vorsitzende Ole Krüger. Den Tod eines 17-jährigen Afghanen für parteipolitische Stimmungsmache zu instrumentalisieren, um eine friedliche Demonstration zu diffamieren, sei "schlichtweg beschämend". Die Demonstration in Schwerin habe sich nicht gegen das Recht der CDU, Anträge im Bundestag zu stellen, gerichtet, sondern gegen den stärker werdenden Einfluss der rechtsextremen AfD auf die Bundespolitik.

Linken-Landeschef: "Unanständig": Peters befeuere mit seinem polemischen Ton bewusst die Spaltung unserer Gesellschaft und spiele damit der AfD direkt in die Hände, so die Grünen Co-Vorsitzende Katharina Horn. Sei meinte, erfolgreiche konservative Politik sei möglich, ohne sich dem rechten Rand anzubiedern. Ähnlich reagierte Linken-Landeschef Hennis Herbst: Ohne ein Wort des Mitgefühls mit dem Opfer instrumentalisiere Peters den tragischen Vorfall. Das sei unanständig, so Herbst.

Auf einmal wissen diese Vollhonks, wie man die Luft zum scheppern bringen kann.

Die Quellen findet man hier:

https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Schwerin-Mann-stirbt-nach-Messerattacke-am-Schlossparkcenter,schwerin1032.html

https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/CDU-Chef-Peters-loest-mit-Reaktion-auf-Messerangriff-Empoerung-aus,schwerin1034.html

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trognon de pomme

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