titelt heute eine Headline bei dem Online-Medium von NTV.

https://www.n-tv.de/politik/Sie-fangen-Menschen-und-schicken-sie-in-den-Krieg-article25443442.html

Jetzt sollte man meinen, es handelt sich dabei, nach dem kurzen Überfliegen, um die Häscher von dem russischen Präsidenten Putin. Falsch gedacht, man schreibt tatsächlich über Gefolgsleute von dem erfolgreichsten Bettler Europas Selenski.

Im Text von dem Artikel heißt es:

Männer haben in der Ukraine nicht das Recht auf Kriegsdienstverweigerung. Kiew zwingt Männer in den Krieg, freiwillig schließt sich kaum noch jemand der Armee an. An öffentlichen Orten wie Nachtclubs oder bei Konzerten werden noch nicht verpflichtete Männer systematisch festgenommen, nicht selten unter Anwendung von Gewalt. Es gibt Berichte über Ukrainer, die nach ihrer Inhaftierung direkt in militärische Ausbildungslager gebracht worden seien.

"Sie fangen Menschen und schicken sie in den Krieg. Das ist Sklaverei", sagt Sergey Jgorolskiy. Er ist einer von mehr als 250.000 ukrainischen Männern im wehrfähigen Alter, die sich nach Angaben des Bundesinnenministeriums derzeit in Deutschland aufhalten.

Große Zweifel am Sinn des Krieges

Viele Ukrainer kämpften nicht mehr für ein Ziel, sondern nur, weil sie gezwungen werden. Ukrainische Botschaften und Konsulate stellen keine neuen Reisepässe mehr aus. Wer einen neuen Pass braucht, muss in die Ukraine - und riskiert dort, eingezogen zu werden.

Die eigene Bevölkerung hegt Zweifel, aber die Kriegstreiber im Westen geben einfach keine Ruhe und unterstützen die "Sklavenhalter" weiterhin mit unseren Steuergeldern, während bei uns alles den Bach runtergeht.

Die Nazis erschossen im damaligen Deutschland "Wehrdienstverweigerer" oder ließ sie in Lagern verschwinden. Das musste man leider später durch die Geschichtsschreibung erfahren.

Ist die Zwangsrekrutierung der UKRA-Nazis nicht ähnlich, nur etwas indirekter?

Wer und warum wird dort wirklich unterstützt?