Es gibt jetzt Ermittlungen wegen Körperverletzung in dem schönen bunten Deutschland.
Attentäter Taleb al-Abdulmohsen (50) ermordete sechs Menschen, knapp 300 Menschen wurden durch seine Wahnsinns-Tat auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt verletzt und lebenslang gezeichnet. Nun ermitteln die sachsen-anhaltinischen Behörden aber nicht nur gegen ihn – sondern auch gegen eigene Beamten.
Das muss man sich einmal vorstellen! Nur weil ein Mörder vielleicht durch die Beamten etwas fester angefasst wurde, erfolgt eine Ermittlung gegen Beamte.
Innenministerin Dr. Tamara Zieschang (CDU) schreibt in einer Antwort auf eine Dringliche Anfrage der AfD-Fraktion: „Nach Kenntnis der Landesregierung soll es eine Körperverletzung zum Nachteil der festgenommenen Person am 20. Dezember 2024 durch einen Polizeivollzugsbeamten gegeben haben.“
BILD wollte vom Innenministerium in Magdeburg konkret wissen, wer die Anzeige erstattet hat. Der Attentäter selbst? Was passierte genau? Welche Verletzungen trug er davon? Wo genau soll die Körperverletzung stattgefunden haben?
Darauf erfolgte angeblich keine Antwort aus dem zuständigen Ministerium, "laufende Ermittlungen" werden als trifftigen Grund benannt. Man hätte ihn sofort exekutieren müssen, denn das spart dem Steuerzahler viel Geld, wie man erfahren darf.
In einer Antwort auf eine weitere Dringliche Anfrage der AfD teilte die Ministerin zudem mit, dass der Attentäter einen Übersetzer zur Seite gestellt bekommen hat. Ministerin Zieschang: „In dem Protokoll der polizeilichen Beschuldigtenvernehmung wurde hierzu ausgeführt, dass der Beschuldigte gut Deutsch sprechen könne, jedoch nicht als Muttersprache und aus diesem Grund ein Dolmetscher für die arabische Sprache anwesend sei.“
Angeblich hatte der so dringend benötigte "Arzt" seinen Abschluss in Deutschland gemacht, in Deutschland "gearbeitet" haben, dafür waren seine Kenntnisse ausreichend, für eine unnötige Verhandlung langt es aber nicht.
Dabei hatte der Magdeburg-Attentäter u. a. in einem Maßregelvollzug in Sachsen-Anhalt als Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie gearbeitet, Suchtkranke behandelt und auch zahlreiche Arztbriefe geschrieben.
Es gibt ein Dolmetscher für den Deutsch sprechenden Attentäter!
Eventuell sollte man dem arabischen Mörder noch vor der Verhandlung den deutschen Pass nachwerfen. Dann fällt er nämlich nach dem Urteil in die richtigen Statistiken.
Absurdistan pur!